• Bellasie

    Guten Morgen zusammen - öhm, wobei Mittag besser passt.
    Die Zeit fliegt, wenn man im Manuskript ist. Ich arbeite heute meine Lektoratsvorschläge in mein Projekt ein, damit ich bald die zweite Episode von Schicksalsgabe veröffentlichen kann. Auf jeden Fall stecke ich heute voller Energie - ich hoffe, das hält an.
    Ich wünsche euch viel Erfolg bei all dem, was ihr vorhabt :)

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  • Bellasie

    @nicola_ha
    Okay - ACHTUNG SPOILER!!




    also, alle die im Camp sterben, bleiben am Leben. Der “Wanderer” vom Anfang, der Betreuer, ist nicht im Camp sondern auf der Straße gestorben. Margaret sagt nämlich, dass die “Idioten” ihn wieder zurück ins Camp gebracht haben. Aber, die Untoten können dieses doch eigentlich gar nicht verlassen. Weiterhin: Ist sie nicht schockiert darüber, den Kerl zu sehen, den sie getötet hat?

    Dann der Krankenwagen, der Brooke geholt hat. Wie ist der dorthin gekommen? Der Bus stand doch im Weg und konnte nicht wegtransportiert werden. Und hätte der Arzt bei der Schussverletzung nicht die Polizei alarmiert, der dann dorthin gefahren wäre?

    Die Jingles-Nachahmer konnten nicht ihre Outfits wechseln, während Montana sich gefühlt in jeder Szene umziehen konnte.

    Der Charakter Mr. Jingles - er hat im Krieg Ohren gesammelt, wurde unehrenhaft aus der Armee entlassen, in die er aufgrund seiner Beinverletzung eigentlich gar nicht hätte reinkommen können - denn die Verletzung hat ihm ja seine Mutter bereits in der Kindheit zugebracht. Weiterhin wird er zwischenzeitig so dargestellt, als wäre die böse Margaret daran schuld, dass er zum Killer geworden ist. Seine grausame Vergangenheit - vor dem Vorfall im Camp - wird einfach nicht mehr erwähnt.

    Naja, da gab es um ehrlich zu sein, einiges. Kann auch sein, dass ich hier einfach zu kritisch bin, aber es ärgert mich, dass hier oft mit zweierlei Maß beurteilt wird. Bei Filmen/Serien werden Logikfehler hingenommen, immerhin wird man in der nächsten Sequenz doch davon schnell abgelenkt und die dauert nur wenige Sekunden/Millisekunden an. Mein Freund meint sogar oft, dass ihm das gar nicht aufgefallen wäre.
    Aber, wenn man mal einen Logikfehler in einem Buch hat, wird das ganze Wert zerrissen, kostet einen Stern oder mehr und dem Schreibenden wird eine Oberflächlichkeit/Nachlässigkeit angedichtet. Das finde ich nicht fair.

    Verfasst in Seriendiskussion weiterlesen
  • Bellasie

    Ich habe kürzlich die aktuelle Staffel (1984) beendet und bin enttäuscht.
    Es gibt so viele Logik-Fehler, die unverzeihlich wären, würde man ein Buch schreiben. Doch hier scheint das Motto gewesen zu sein: Ist es unlogisch, gib den Zuschauenden in der nächsten Sequenz mind. ein Liter Blut zu sehen und es ist vergessen. Eigentlich finde ich die Zeit sehr spannend - gerade, weil es Ted Bundy, den Night Stalker usw. wirklich gab. Aber das war dann doch etwas zu viel des Guten.
    Habt ihr die Staffel bereits gesehen?

    Verfasst in Seriendiskussion weiterlesen
  • Bellasie

    Hallo zusammen :)

    Ich setze mich heute an die Überarbeitung von Schicksalsblut. Da kommen so einige neue Sätze zusammen. Gerade mit Blick auf den Weltenbau.

    Viel Erfolg bei euren Projekten.

    Verfasst in Schreibmotivation weiterlesen
  • Bellasie

    Ich habe mich in diesem Jahr wieder neu ins Schreiben verliebt.

    Eine Liebe, aus der meine beiden Buchbabys
    Schicksalsblut Episode 1
    Schicksalsblut Episode 2

    entstanden sind. Ich schreibe schon so lange an dem Buch und habe mich erst in diesem Jahr, nach über 7 Jahren Planung und Überarbeitung für eine Veröffentlichung im Serienformat entschieden.

    Endlich bin ich in die Buchwelt zurückgekehrt und kann mich „Veröffentliche Autorin“ nennen 🧡

    Das ist mein größter Erfolg.

    Kommt alle gut ins neue Jahr 😊
    Auf ein erfolgreiches Schreiben 2021

    🧡

    Verfasst in Schreibnacht Montagsfrage weiterlesen
  • Bellasie

    Hatte ich mit Papyrus auch. Liegt wohl an denen.

    Mir hat das geholfen.

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  • Bellasie

    Ich bin noch immer dabei. Aber die Überarbeitung kostet echt Nerven…
    Ist nicht meine Lieblingsbeschäftigung. Doch, was muss, dass muss :-)

    Verfasst in 80. Schreibnacht weiterlesen
  • Bellasie

    @sannigram Bei mir waren es so viele Entwürfe, dass ich aufgehört habe, zu zählen. Einfach nicht entmutigen lassen. Alles bringt dich einen Schritt vorwärts, sogar die vermeintlichen Rückschläge, da du aus diesen lernst. Schreiben ist leicht, aber gut zu schreiben ist ein Prozess.

    Verfasst in Spezialfragestunde weiterlesen
  • Bellasie

    Ich möchte 1 Kapitel bei meinem Schicksalsblut, Episode 3 bearbeiten. Insgesamt sind noch drei offen. Ich hoffe, gegen Ende der Schreibnacht erfolgreich zu sein :)

    Verfasst in 80. Schreibnacht weiterlesen
  • Bellasie

    Hol dir ziemlich früh jemanden ins Boot, der dich schon beim Schreibprozess begleitet. Gerade in Phasen, wo dir Selbstzweifel kommen und du alles hinschmeißen willst, ist es hilfreich jemanden zu haben, der dein Manuskript rettet und dich ermutigt :) Dran bleiben! Es ist schwer, aber ich bin mir sicher, deine Geschichte will erzählt werden.

    Verfasst in Spezialfragestunde weiterlesen
  • Bellasie

    Haha, so richtig angefangen habe ich ungefähr vor 10 Jahren bei BookRix. Book…was? Das Portal besteht noch, war aber damals DAS Autoren- und Lesernetzwerk schlechthin. Darüber habe ich viele tolle Menschen kennengelernt, unter anderem auch @Jennie - die Schreibnachtmutter. Irgendwann, so vor 7-8 Jahren kam mir die Idee für mein Buch Schicksalsblut und in den Schreibnächten habe ich oft daran gearbeitet. Dann kam das Fernstudium dazwischen und ich war nur noch organisatorisch hier unterwegs :) Das Studium ist jetzt seit 3 Jahren abgeschlossen und seit diesem Jahr darf ich mich dann auch endlich ganz offiziell “veröffentlichte Autorin” nennen - hurraaay

    Verfasst in Spezialfragestunde weiterlesen
  • Bellasie

    Haha, ich komme gerade von der Social-Media-Frage. Da hatte ich mein Zeitproblem angeführt. Social Media macht Spaß, wenn man sich die Zeit nimmt, es zu verstehen und die Zeit hat, es umzusetzen.

    Bezüglich meines übrigen Schreib-Zeitmanagements, habe ich den “Vorteil” jeden Tag zwei Stunden in der Bahn zu sitzen. Da schaffe ich so einige Seiten. Die Überarbeitungsphase findet bevorzugt am Wochenende statt oder nach Feierabend. Einfach, weil ich meinem Freund vorlese und er dann sehr viele hilfreiche Anmerkungen macht. Ohne seine Unterstützung wäre ich aufgeschmissen. Er macht auch die Fotos für mein InstaProfil - so auch heute, da waren wir zusammen wandern. Währenddessen wird dann auch über das Buch gebrainstormt. Ich finde es wichtig, zwischen dem Schreiben und dem Privatleben ein gesundes Gleichgewicht zu finden. Das wirkt sich wiederum auf meinen Schreibprozess aus. Wenn ich unglücklich bin, schreibe ich nicht. Ein Ausgleich ist daher wichtig. Aber natürlich ist es manchmal schwer, alles unter einen Hut zu bekommen. Daher fällt SocialMedia meist hinten über.

    Fakt ist: ich bin kein Terminplan-Typ. Ich nutze einfach den Moment :)
    Für mein Buchprojekt Schicksalsblut habe ich mir 2-Monats-Deadlines gesetzt. Das war sehr sportlich, aber auch notwendig gewesen. Mal sehen, wie ich es bei der zweiten Staffel handhaben werde. Man lernt immer dazu :)

    Verfasst in Spezialfragestunde weiterlesen

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