• Davebones

    @philbloom sagte in Montagsfrage #42 - 08.05.2017:

    @Davebones Und manchmal machst du dir auch eine Flasche Wasser auf, oder? Medium? Tausendsassa, du!

    Da hast du recht! Oder sogar eine Cola Light! Aber nicht nach 12 Uhr, sonst bin ich nicht mehr zu stoppen!

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  • Davebones

    @Noctua sagte in Montagsfrage #43 - 15.05.2017:

    Erinnerst du dich noch an die erste Geschichte, die du je geschrieben hast? Wenn ja, um was ging es und was hast du seitdem gelernt?

    Es war eine Elder Scrolls FanFic mit russischen Panzern als Gegnern. Gelernt habe ich: Pack keine russische Panzer nach Tamriel.

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  • Davebones

    Will ja die Handlung meines neuen Werkes von Amerika nach Deutschland verschieben. Da sagt man ja nicht “Miss” sondern “Frau”. Also einfahc Strg+F gedrückt > “Miss” ersetzen durch “Frau” gewählt. Was kann da schiefgehen?!

    “als ich das mit Corey gehört habe und ich plötzlich Angst um Jay hatte, wusste ich … Na ja. Ich habe ihn verFraut.”

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  • Davebones

    Bild Text(Hoffe, euch gefällt das Bild!)

    Als deutscher Autor strebt man natürlich erst mal eine nationale Veröffentlichung an bzw. das ist der erste Schritt. Doch wenn man wirklich kommerziell mit einem Werk werden will, muss man sich fragen: Welche Genres haben hier in Deutschland überhaupt eine Zukunft? Bevor man international werden KANN (Was die wenigsten schaffen) muss man National zumindest kein Flopp sein. Welche Genres lohnen sich hier in Deutschland, Österreich und Schweiz eigentlich?

    Meine erste Arbeit (unkommerziell) war ein Fantasy Roman. Das geht imo immer. Vor allem durch Hobbit-Filme und Game of Thrones ist Fantasy wieder im kommen (Vor allem low-Fantasy). Mein aktuelles Projekt ist eine Crime- und Teenie-Romanze in Pennsylvania. So etwas geht auch immer, denke ich. Mein nächstes Projekt jedoch wird ein Superhelden Roman. Gibt es so etwas überhaupt und macht das Sinn?

    Ich schreibe mein Projekt so oder so, würde aber wissen, wie ihr mit der deutschen Leserschaft umgeht. Beachtet ihr sie? Nur Genre-Spezifisch, also wenn ihr Fantasy schreibt, dann achtet ihr drauf, was Fantasy-Leser wollen oder schreibt ihr wie ich einfach drauf los und hofft, nicht zu scheiße zu sein?

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  • Davebones

    In meinen Fantasy-projekten war es ganz einfach: Ich nahm eine Charaktereigenschaft, schrieb sie im Google-Translator auf Japanisch und versuchte aus der Aussprache n coolen Namen zu machen. Doch das geht bei meinem aktuellen Projekt nicht, denn es spielt in den USA und bei meinem ersten Reallife-Projekt nahm ich die Namen von wichtigen Personen der Schwulen und Lesbenbewegung in Amerika, da die Toleranz in der Liebe wichtiges Thema war. Doch wie viel Mühe gebt ihr euch mit den Namen?

    Bei einem Superhelden-Roman ist das ja nicht so easy mit den namen, denke ich.

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  • Davebones

    @tears_into_wine sagte in Zitate aus dem Manuskript veröffentlichen?:

    Jup, es kommt definitiv immer auf den Einzelfall und die Anforderungen des Verlags an. Manche Verläge nehmen auch Manuskripte, die zu einem früheren Zeitpunkt schon mal komplett online waren (z.B. auf Fanfiktion.de o.ä.), andere wiederum wollen nicht, dass irgendwas vorab veröffentlicht wurde … Da gehen die Richtlinien je nach Verlag wirklich weit auseinander.

    Ich für meinen Teil würde es mir bei längeren Werken, sprich, Kurzgeschichten mal außen vor, nicht nehmen lassen, Auszüge meiner Werke vorab mit meiner Followerschaft zu teilen, auch auf das Risiko hin, dass das ggf. für manche Verläge ein Ausschlusskriterum ist. Wie du das handhabst, musst du aber für dich selbst entscheiden. :)

    Genau so sehe ich das auch. Ständig nur zu schreiben "Oh, wie toll das Schreiben gerade ist! So ein toller Satz!"und nichts vorweisen ist dann auch irgendwie Lame. Man kann sich auch richtig Mühe geben mit den Auszügen. Passendes Bild zum Satz als Hintergrund, ihn abdunkeln, Wieße Schrift mit Schlagschatten, Link zum Blog und ab dafür auf twtter!

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  • Davebones

    Gestern Nacht eine richtig nice Idee für meinen Romance-Plot gehabt, den ich ganz spontan einfügen werde.

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  • Davebones

    Mein Sofa. Ich schreibe nur auf dem Sofa oder vor am Schreibtisch … bin voll der Crazy-Typ

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  • Davebones

    Viel Testleser-Feedback umsetzen. Das ist mein heutiges Ziel.

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  • Davebones

    “Dann blickte Jay hoch zum Himmel und nein Kannst ruhig essen gehen und bleibe online.” Wenn Skype und Manuskript sich vereinen!

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  • Davebones

    Ich habe heute mein Manuskript so weit überarbeitet, dass ich es morgen meinem Testleser zuschicke (Ja, habe leider nur einen Testleser …) Doch was macht man in der Zwischenzeit? Bei 230 Normseiten wird es einige Zeit dauern, bis der Leser es beendet hat und mir das Feedback senden kann. Und ich bin ja wohl nicht der einzige, der mal länger auf Feedback wartet, oder?

    Was macht ihr, während ihr wartet? Ein neues Projekt beginnen, um den Kopf vom alten etwas frei zu bekommen? Selbst noch ein weiteres Mal drübergucken? Etwas völlig anderes, was nichts mit Schreiben zu tun hat?

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  • Davebones

    Heute wieder überarbeiten, zum vorletzten mal im Skript und weiter das neue Projekt plotten. Habe da einige Ideen, die sogar ein völlig neues Skript, neben dem aktuellen, darstellen könnten, sich aber auch perfekt in das jetzige einfügen lassen könnten. Mal schauen!

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  • Davebones

    Ich finde es wirklich inspirierend, dass so viele User hier nicht auf Konventionen eingehen, sondern nach ihrem “Herzen” schreiben! Hut ab, Community!

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  • Davebones

    @cdvolbers sagte in Wie macht ihr das mit den Charakter-Namen?:

    Ich nehme, was gut aussieht. Alles andere ist zweitrangig. Ich habe an anderer Stelle schon erwähnt, das Text für mich ein visuelles Medium ist.

    Außerdem hab’ ich Lust darauf, potentielle Leser mit der Frage zu ärgern, wie man einen Namen denn nun ausspricht.

    Den Reiz kann ich verstehen!

    Benudni Ilurnubishpal

    oder auch ganz geil:

    Die Reiche des Vergessens. Geschrieben von Ababael Assurnarairan Assardidairan Teneran und veröffentlicht von seinem Sohn Bolayn Assurnarairan Assardidairan Teneran Sarethi

    Bei Fantasy-Namen brauch eich immer eine gewisse Logik. Warum heißt er so? Bei Fantasy auch wie normal ist der Name innerhalb einer Rasse? Wie gut harmonisiert es mit der übrigen Sprache?

    Aber normalerweise bin ich jemand, der bei zu komplizierten namen denkt “Der Autor war leider nicht intelligent genug für effektive UND einfache(re) namen. Also kann der text nichts taugen.” Und dann lege ich das Buch weg und zocke Far Cry 4.

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  • Davebones

    @schreibratte Nein, musste “spontan” eine Küche quer über die Straße von einer Wohnung zur anderen schleppen. Aber ich bin fit! KRAFTRAINING! AHU!

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