• Daya

    Sinn und Sinnlichkeit ist die Verfilmung.
    Der Roman von Jane Austen heißt Verstand und Gefühl, aber ich denke das zählt :smiley:
    Du bist wieder!

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  • Daya

    Zwei gegensätzliche Schwestern werden von Männern enttäuscht, heiraten aber schlussendlich doch glücklich.

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  • Daya

    Wow, ich bin sehr beeindruckt von den ausführlichen Antworten. Vielen Dank euch allen :heart:

    Mal abgesehen von so offensichtlichen Dingen wie Handys im Mittelalter, finde ich es ja auch wichtig, dass das Setting stimmt, dass die Charaktere sich ihrer Zeit entsprechend verhalten, aber da liegt eben das Problem. Mir fällt es schwer abzugrenzen, wie viel ich wissen muss. Irgendwann besteht eben die Gefahr, dass ich aufhöre für die Geschichte zu brennen, wie Cassiopeia schreibt.

    Vielleicht ist das etwas, das mit der Erfahrung/Übung kommt.

    Die Hinweise auf das eigene „Archiv“ nehme ich mir auf jeden Fall mit. Ob nun digital in einem Programm oder auf Papier muss ich mir noch überlegen, aber die Idee von einer eigenen Wissensdatenbank gefällt mir gut.

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  • Daya

    Wenn dir der Protagonist sehr ähnlich ist, besteht eben die Gefahr, dass du dich mit ihm identifizierst und das könnte deine Geschichte hemmen.
    Gute Geschichten leben ja oft vom Leid (und der Freude) der Protagonisten. Wenn du dich selbst im Protagonisten siehst, fällt es dir vielleicht schwerer negative Dinge geschehen zu lassen.
    Ein Protagonist, dem alles immer gelingt und dem nie etwas Schlechtes geschieht ist aber langweilig.

    Abgesehen davon mag mir aber auch nicht so recht etwas Konkretes einfallen.

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  • Daya

    @micha-k sagte in Wie viel Recherche darf es denn sein?:

    Wenn man ein Thema berührt, sollte es auch genau recherchiert sein. Schließlich möchte auch ich, wenn ich etwas lese, dazu lernen…

    Hallo @Micha-K
    Ich gebe dir Recht und genau da liegt ja mein Dilemma. Ich möchte ganz viel wissen, um den Leser so genau wie möglich zu informieren.
    Aber wo hört es auf?
    Wenn du Gifte recherchierst, geht es dir dann nur um Gift A, das am schnellsten zum Atemstillstand führt? Oder gehst du weiter und findest raus, warum dein Täter als Straßenbauer viel eher Zugriff auf Gift B hat und dieses nutzt obwohl es langsamer wirkt? Weiß dein Täter um der Unterschiede? Und weißt du wie genau das Gift im Blut wirkt oder reicht es zu wissen, dass es wirkt?

    @czil
    Klingt erstmal plausibel.
    Also Ideen verifizieren ist okay, umfangreiche Studien zumindest am Anfang nicht?

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Es scheint als hättest du die Verbindung zu Schreibnacht verloren, bitte warte während wir versuchen sie wieder aufzubauen.