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Houston
Moin ihr Lieben,
eigentlich bin ich überhaupt nicht neu in diesem Forum, aber ich war jetzt über ein Jahr inaktiv und dachte, da ist es angebracht, sich nochmal vorzustellen.
Ich bin Justine, Mitte zwanzig, in Schweden lebend (die schwedische Immigrations-Bürokratie-Hölle war der größte Grund meines Fortbleibens aus dem Forum… ).
Ich schreibe Gegenwartsliteratur mit ausschließlich weiblichen Protagonistinnen, die zwischen 17 und 30 Jahren alt sind. Mein aktuelles Projekt “Verschwesterung” ist inzwischen seit über einem Jahrzehnt in Arbeit und könnte meiner Meinung nach langsam mal fertig werden
Neben dem Schreiben arbeite ich aktuell mit Kindern, was viel Charakter-Inspiration liefert Ansonsten gärtnere ich gerne (was hier aber erst ab April wieder möglich sein wird), schaue American Football und lungere ausgiebig in Cafés herum.
Ich freue mich schon richtig drauf, wieder Teil des Forums zu sein
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Houston
So, ich bin jetzt endlich auch bereit, hier mitzumachen!
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Houston
433 Wörter für @Sophie-So 's Inquisitionskommando
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Houston
Ich habe vorhin mit einer Sozialarbeiterin der Flüchtlingsunterkunft telefoniert, wo ich mich ehrenamtlich engagiere. Momentan dürfen wir unsere Flüchtlingspatenkinder natürlich nicht besuchen, aber ich wollte mich mal erkundigen, ob wir vielleicht eine Spendenaktion für selbstgenähte Masken starten können.
Sie hat sich total über meinen Anruf gefreut, obwohl ich frecherweise auf ihrem Privathandy statt im Büro angerufen habe, und wir haben uns ein bisschen über das blöde Gefühl ausgetauscht, nur tatenlos rumsitzen zu können.Außerdem habe ich gestern bei meinen Eltern mein altes Zimmer umgeräumt und habe auf einmal so viel Platz! Es ist jetzt viel effizienter! Da frage ich mich: warum hab ich das nicht so gestellt, als ich noch hier gewohnt habe?
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Houston
320 Wörter! Ich greife Drogon ganz stilecht mit der Lanze an.
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Houston
493 Wörter - ich hab Bock auf das Inquisitionskommando!
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Houston
Ich war auf der Waldorfschule. Da muss man in der achten Klasse eine Jahresarbeit machen, also ein Projekt, das ein ganzes Jahr füllt. Ich habe ein Buch geschrieben, als Hörspiel umgeschrieben und halbwegs professionell aufgenommen mit Freunden. Inhalt: mehr oder weniger Beatles-Fanfiction. Jap, die Beatles. War mit 13 Riesenfan. Und ja, natürlich war die Protagonistin eine abgewandelte Version von mir.
Hab mir das Hörspiel jetzt acht Jahre später mit meiner besten Freundin (damaliger Klassenkameradin) und viel Alkohol angehört. Wir hatten die Zeit unseres Lebens Sie hatte mit dem Hörspiel damals vor allem gar nichts zu tun gehabt, für sie war das also alles komplett unbekannt. Wir haben jetzt auf jeden Fall ein paar gute Running Gags… -
Houston
Ich heiße eigentlich Justine. In der Mittelstufe hatten wir einen Chemielehrer, der jedes Mal, wenn wir Schüler:innen keine Antwort auf seine Fragen hatten, meinte “Ja… ich würde sagen… Houston, da haben wir wohl ein Problem.” Und irgendwann meinte mein bester Freund, dass “Houston” ein bisschen klingt wie “Justine”, und seitdem ist Houston mein Spitzname.
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