• Jen

    Phaenom -> Wortspielerei mit “Phänomen”, was sein Talent mit einbezieht
    Laas -> Veränderung des Namens Lars (von einem Freund, mit dem ich 2013 in Finnland war)
    Bermuth -> Namensneologismus, ich glaub aus Berlin und Schwermut, weiß es aber nicht mehr genau
    Clefort -> Klee + Fortuna … soll auf sein ständiges Glück anspielen
    Kandis -> Weil sie so süß ist …

    Und mit Nachnamen heißen sie alle Ionesco, und das ist von Eugene Ionesco (Autor von “Die Nashörner”) “geklaut”. :D

    Verfasst in 10. Gemeinsame Schreibnacht - 12.04.14 weiterlesen
  • Jen

    *hüstel*
    Buttermilch mit Zitrone … und später dann Club-Mate … :D

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  • Jen

    Laas und Phaenom fürchten sich davor, nicht zu wissen, wie weit sie gehen, wie weit sie ihre Körper ausreizen können, vor dem Tod also ebenso. Sie fürchten sich vor Langeweile, davor, anderen zu schaden und davor, nicht alles im Leben auszuprobieren, was ihnen möglich ist.

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  • Jen

    Also Styxi! Du unterschlägst eine wichtige Stelle!

    Gibt natürlich auch Ausnahmen, wo ein Buch nur zufällig in den Trend passt ODER so gut ist, dass es aus dem Raster fällt.

    :nerd:

    Ich hab jetzt auch nicht behauptet, dass du als Autor unglaublich viel Selbstvertrauen brauchst (wobei man bei der Autorin von “Feuchtgebiete” sieht, was es ihr gebracht hat :huh: ), sondern eher … du weißt schon. Mal was Neues wagst.

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  • Jen

    Andere Autoren schreiben das, was ihnen gefällt - unabhängig von Trends.

    Das bin ich! :D Bei meinem aktuellen Projekt habe ich schon mal in den Literaturagenturen und bei Verlagen gestöbert, und dabei ist mir aufgefallen, dass ich nicht einmal ein klares Genre verfolge. Wird noch sehr interessant, wenn ich fertig geworden bin.

    Leute, die Bücher schreiben, weil ein Thema gerade im Trend liegt (Vampire, Hungerspielähnliches, Werwölfe, etc.) verkaufen so gesehen ihre Seele, weil sie ja anscheinend nicht das schreiben, was SIE wollen, sondern was die Masse will. Zeugt von mangelndem Selbstvertrauen oder Manipulierbarkeit oder Ideenlosigkeit.
    Gibt natürlich auch Ausnahmen, wo ein Buch nur zufällig in den Trend passt ODER so gut ist, dass es aus dem Raster fällt.

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  • Jen

    Facebook ist total viral, allerdings muss man sich hinsetzen und dafür sorgen, dass die Seite nicht einschläft. Bin immer wieder fasziniert, dass fast niemand aus meiner Schule oder dem Freundeskreis meine Seite geliked hat, sondern nur die Autoren und Blogger, die ich so kenne. Bleibt somit alles in einem geschlossenen Rahmen, ich glaub ich hab zwei Likes von Leuten, die ich nicht kenne. Da kann man’s auch bleiben lassen …

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  • Jen

    • 17

    Auf Niederländisch.

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  • Jen

    +18

    Mit dieser Zahl sind wir nicht mehr jugendfrei, aber das interessiert heutzutage ja niemanden mehr. Romantik ist langweilig geworden, billig und in 50 Farbtöne einzuordnen.

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  • Jen

    +16

    Stroh brennt gut, und gerade eine gewisse Dame namens Bella hat genug davon in der Birne. Ein Grund mehr, die Feuersalamander beim Wort zu nehmen.

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  • Jen

    • 13

    Dreizehn. Eine Unglückszahl? Nein. Zumindest nicht in dieser Welt.

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  • Jen

    +10

    Währenddessen klopfte irgendjemand an einen Schrank und wartete auf Antwort.

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  • Jen

    +5

    Niemand konnte es aufhalten, nirgendwo wartete ein Gegner auf sie. Trotz ihrer nicht unerheblichen Größe war das Heer mit jedem weiteren Schritt unauffälliger als eine Wanderdüne.

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  • Jen

    +2

    Keine verliebte Maid konzentriert sich nun noch auf ihren Prinzen, fasziniert beobachten die Frauen aus ihren sicheren Turmzimmern heraus das Heer, das gen Norden zieht.

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