• kald

    Ich mag es wahnsinnig gerne, wenn mich eine Geschichte nicht nur unterhält sondern auch zum nachdenken anregt oder eine Metapher für ein komplett anderes Thema sein kann.
    Dabei ist mir aber wichtig, dass es unterschwellig ist und ich selbst nachdenken kann.
    Mit erhobenen Zeigefinger (wie von dir erwähnt) mag ich garnicht. Oder wenn der Autor schon alle Schlüsse für mich zieht/denkt.

    Gerade bei “gegen Krieg” fällt mir spontan kein gutes Beispiel ein. Meistens ist es doch so, dass die “Bösen” warum auch immer unbedingt krieg führen wollen und die Guten nicht… aber dann wird der Konflikt trotzdem in einer epischen Schlacht gelöst, weil sich das besser liest/anschauen lässt als Friedensverhandlungen die sich über Monate ziehen.

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  • kald

    @marinacgn Rausgehen wird überbewertet :D

    @Manuela-Sonntag Krapfen und Kaffee machen den Start in den Tag leichter. Besonders, weil meine Schnurrbuben mich schon um 6 geweckt haben und Aufmerksamkeit (und Futter) wollten.

    @IrinaC Mach dich doch nicht selbst schlecht! Eine Geschichte muss nicht immer hochintelligent und voller Shyamalama-Plottwists sein. Manchmal will man einfach nur unterhalten werden und das klappt auch in seicht und vorhersehbar sehr gut. Jeder hat doch so seine Lieblingstropes.

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  • kald

    Guten Morgen!
    Ich hoffe es ist okay, wenn ich heute den Post eröffne! (Zumindesthabe ich noch keinen gefunden)

    Ich mach mich jetzt mit Kaffee und Krapfen bewaffnet an die Arbeit.
    Zuerst wird ein bisschen korrigiert und dann Kapitel 3 in Angriff genommen.
    Was macht ihr heute schönes? :)

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  • kald

    @nelanequin sagte in Erotik - notwendig oder übel?:

    Wichtig für die Handlung sind sie bei mir fast immer dann, wenn sie mit einem magischen Ritual zusammenfallen. Da in dem Universum, das ich schreibe, für diverse Arten von Magie Sex als Energiequelle genutzt werden kann, kommt es hier halt vor, dass so ein Ritual mit einer Erotikszenen einhergeht.

    hat da jemand Fate/Stay Night gespielt? :D
    (Falls nicht- Sorry, musste nur gerade an das Mana transfer Ritual Denken und ich liebe das Franchise)

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  • kald

    @cwoehli Ich finde nicht, dass du dich verteidigen musst.
    Erotik bzw Sex ist halt so ein Thema, dass ein bisschen in “unserer” Kultur offen besprochen werden “muss”.
    Und wenn nicht, dann ist man super prüde. (Zumindest kommt es mir manchmal so vor. Gerade wenn einige im Social Media ihre Kinks als erste Info im Steckbrief haben, ist das zumindest für mich zu viel Info… aber das ist ein komplett eigenes Thema)
    Jeder hat einfach einen anderen Geschmack und dabei ist keiner “Richtig” oder “Falsch”.

    Und das schöne an Büchern ist ja, dass für jeden Geschmack etwas dabei ist :D

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  • kald

    Ich schließe mich dem Team “Kommt darauf an” an.

    Es muss zu den Charakteren und zum Buch passen. Ich muss sogar sagen, dass ich lieber komplett Sex-Freie oder “hyper-sexuelle” Geschichten lese.
    So zwischendrinnen eine erotische Szene, die eigentlich auch raus kann, finde ich lanweilig und oft störend- aber wenn die Erotik zum Plot dazugehört oder für die Charaktere eine große Rolle spielt, warum nicht?
    Ich mag Abwechslung und will manchmal einfach nur unterhalten werden, ohne mir groß Gedanken machen zu müssen.

    Genauso handhabe ich es mit meinen Texten. Die ersten drei Bücher meiner Reihe sind jetzt ziemlich Erotikfrei geblieben. Teil 4 geht da in eine andere Richtung und so wie es aussieht, wird der Anteil der Erotik auch weiterhin in meinen Werken schwanken.

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  • kald

    @sebmeissner Dankeschön!
    Anfang nächster Woche kommen die Buchbabys dann theoretisch bei mir an und ich bin schon total aufgeregt. Das werden meine ersten Hardcover-Bücher.

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  • kald

    Guten Morgen!
    Ich mach mich jetzt ran und schreibe brav an meiner nächtesn Novelle.
    Nach der Arbeit gönne ich mir dann einen leckeren Krapfen :D
    Mal schauen wie weit ich komme

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  • kald

    Guten Mittag :)
    Ja, es gibt mich auch noch!
    Nachdem Ginga+Riamu fertig lektoriert wurde, habe ich erstmal eine ordentliche Schreibpause gebraucht.
    Gestern ncoh 7 Stunden Buchsatz und heute in der Früh das Cover angepasst (mein erstes Hardcover-Buch! Ich fühle mich wie ein Profi :D ) und alles zur Druckerei geschickt.

    Heute schreibe ich an Ginga+Sasea/Eri bis 17:30 weiter und mach nebenbei ein bisschen Marketing für die limtierte Hardcover-Version von Riamu.
    Momentan schreibe ich nur Mo-Do, deswegen hoffe ich, dass ich heute weit komme.

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  • kald

    Guten Vormittag alle zusammen.
    Ich hab das Gefühl, dass ich mich heute ablenken lassen habe. Jedenfalls geht es jetzt weiter mit dem Korrekturen. Ich denke, dass ich spätestens morgen fertig werde

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  • kald

    @williwu
    "Professionell" ist für jeden etwas anderes. Für mich wäre es ein technisch gut gemachtes Cover. Der Text nicht zu eshr in eine Richtung zentriert und gut lesbar, Farben die zusammenpassen.Bilder, die richtig skaliert sind (also nicht zu breit oder lang gezogen), Bei Illustrationen mag ich es, wenn diese auch technisch gut gemacht sind.
    Ich bin ein Arsch. Wenn mir das Cover nicht gefällt, dann werde ich das Buch nur sehr widerwillig kaufen (und dann muss ich schon komplett davon überzeugt sein, dass mir der Inhalt gefällt- also ein unbekannter Autor mit hässlichen Cover? Nein Danke)

    Ich habe das Grafik-design zwar selbst gemacht, aber gut für die Illustration meiner ersten Novelle gezahlt und muss sagen, dass für viele die Cover-Illustration entscheident war. Manche haben sogar das Ebook und Print-Buch gekauft, weil sie das Cover so sehr mochten. Ein Bestseller im großen Rahmen ist das Buch noch nicht, aber es verkauft sich regelmäßig und bildet das Herzstück des Verlages :)

    Und irgendwo muss man anfangen die Aufgaben zu übertragen. Was bringt es einen Lektor zu bezahlen, wenn meine Mama für mich gratis drüberliest?
    Was bringt es eine Druckerei zu bezahlen, wenn ich die Bücher auch zuhause drucken und dann per Hand selbst binden kann?
    Selbst machen ist oft günstiger, aber kostet viel Zeit. Besonders, wenn man es gut machen will.
    In der Zeit, in der du deine Freunde und Equipment schnappst, Fotos machst, lernst diese zu bearbeiten und dich dann mit dem Cover-Design beschäftigst, könntest du auch ein Buch schreiben.

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