• L. Karika

    Vielleicht ist das eine blöde Frage, ich weiß nicht. Wenn das hier thematisch falsch ist, bitte ich ums Verschieben ;)

    ich denke gerade verstärkt über Charaktere und ihre Handlungen nach, deswegen meine Frage:

    Dürfen eure Figuren scheitern?

    Ich habe eine Figur im ersten Teil meines Romans, die den Plan fasst, in die Schlacht zu reiten (auf einem Elefanten). Sie merkt aber schnell, dass sie mit dem Tier nicht wie gewünscht kommunizieren kann, bzw, dass das Tier sie nicht versteht, weshalb es nicht das Verhalten zeigt, was sie sich vorstellt. Sie entscheidet daraufhin, diese Aktion abzubrechen und zu Fuß weiterzukämpfen, scheitert also mit ihrem Vorhaben, was ein Auslöser für später stattfindende Charakterentwicklungen sein soll.

    Scheitern eure Figuren auch manchmal mit Vorhaben, von denen sie gedacht haben, sie würden sie sehr heroisch oder einfallsreich/schlau erscheinen lassen? Oder lasst ihr eure Figuren nicht scheitern?

    Verfasst in Schreibhandwerk weiterlesen
  • L. Karika

    “…dann krachten sie durch ein Gestrüpp aus fingerdicken Dornen, die mit Dornen besetzt waren”

    “… er hielt die Augen zusammengebissen …”

    Dat macht Sinn.

    Verfasst in Schreibhandwerk weiterlesen
  • L. Karika

    “… kuchend blieb er stehen und stützte die Hände uf den Oberschenkeln ab, um wieder zu Atem zu kommen …”

    Kuchen? Wo?

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  • L. Karika

    Ich möchte auch teilnehmen.
    Mein Ziel wären 1.000 Wörter pro Tag, also 30.000 Wörter insgesamt.

    Verfasst in Camp NaNoWriMo April 2020 weiterlesen
  • L. Karika

    394 Wörter.
    Ich hab mein Tagessoll noch nicht ganz, aber hier setzt gerade diese alkoholbedingte Müdigkeit ein, also bin ich für heute raus. Euch aber noch viel Spaß und danke nochmal, ohne das Abenteuer hätte ich heute nämlich gar nicht geschrieben.

    Verfasst in Abenteuer Archiv weiterlesen
  • L. Karika

    Nicht meiner, aber der der Auto-Korrekturfunktion von Scrivener:

    Ich schrieb:

    “… der Geruch von Kardamom, Zimt und Kurkuma …”

    Autokorrekt so:

    “… der Geruch von Karton, Zimt und Gurken …”

    Verfasst in Schreibhandwerk weiterlesen
  • L. Karika

    Ich hab gestern diesen Thread hier gelesen und dann gedacht: Hm. Schreib ich was. Ich wollte meinen Nick doch eh ändern. Mache ich auch, sobald ich hier fertig bin.
    Lichtecht, der Nick, mit dem ich jetzt noch eben meinen Post schreibe, kommt von der erste Fotografie-Webseite, die ich mal hatte. Ich hab mir zu Anfang sehr viel darauf eingebildet, dass meine Fotos nicht bearbeitet waren (also eben lichtecht), bis mir dann aufging, wie viele tolle Bearbeitungsmöglichkeiten es gibt.
    Mein neuer Nick hier wird das Pseudonym sein, unter dem ich auch veröffentlichen möchte: L. Karika. L für “Lux”, weil das (auch abgeleitet von einem ehemaligen Forennick von mir, Lux Aeterna) mittlerweile mein Rufname bei diversen Freunden ist und Karika ist ein Sanskrit-Wort, das sowohl Macherin, Erschafferin als auch Elefant bedeuten kann. Erklärt sich vermutlich von selbst :)

    edit: Und jetzt wollte ich einmal Gender-Sternchen verwenden und die Foren-Software mobbt mich.

    Verfasst in Plauderecke weiterlesen
  • L. Karika

    Hallo zusammen!

    Vielleicht erinnert sich ja noch der eine oder andere an mich. Ich habe eine ganze Weile nicht mehr hier reingeschaut, weil mir das Reallife, das Schreiben und der Job in die Quere gekommen sind. Aber ich dachte, ihr möchtet vielleicht wissen, dass mein Debütroman seit dieser Woche veröffentlicht ist. Falls das hier der falsche Bereich für Werbung ist, bitte verschieben.

    Seit 2018 habe ich an meinem Debütroman “Indian Gods” gearbeitet, der sich sehr schnell zu einer Trilogie und einer Kurzgeschichtensammlung ausgewachsen hat. Der erste Teil der Trilogie ist am 19.09.2023 bei Books on Demand erschienen.

    Darum geht’s:

    Indien, 1857
    Die indische Bevölkerung beginnt, sich gegen die britische Besatzer-Herrschaft zu wehren. John H. Sterling, Lieutenant beim 97th Regiment of Foot, wird mit seiner Einheit nach Indien versetzt, um die Aufstände niederzuschlagen. Gleich bei seiner Ankunft wird er eindrücklich gewarnt: Vor Mataji, einer jungen Inderin, von der die Dorfbewohner sagen, sie könne mit Tieren sprechen, und vor einem Geist, der mordend durch die Dörfer im Umkreis wandern soll. Trotz der Warnungen setzt John sich für die junge Frau ein und bekommt schon bald die Konsequenzen zu spüren. Kaum hat er zaghaft begonnen, sich in der Fremde zurechtzufinden, da überschlagen sich die Ereignisse und er findet sich unversehens auf einer Reise quer durch Indien wieder, um einen uralten Bann zu brechen.
    Gelingt es ihm, könnte er Frieden nach Indien bringen.
    Gelingt es ihm nicht, könnte er etwas noch Schlimmeres auslösen als den Krieg, in dem er sich bereits befindet …

    Eine Leseprobe könnt ihr auf meiner Webseite finden: https://www.luxkarika.de/meine-romane/indian-gods/indian-gods-band-1—leseprobe/

    Jetzt muss ich mich erstmal daran gewöhnen, dass ich wirklich ein Buch geschrieben habe, das Leute wirklich lesen können. Irgendwie beängstigend :D Aber auch total cool!

    Verfasst in Plauderecke weiterlesen
  • L. Karika

    Schreibe oder überarbeite 15 Minuten :white_check_mark: 592 Wörter
    Schreibe oder überarbeite 10 Minuten :white_check_mark: 414 Wörter
    Schreibe 200 Wörter oder überarbeite 2 Seiten :white_check_mark: 237 Wörter
    Schreibe bis zum nächsten Tausender, überarbeite 5 Seiten oder schreibe/ überarbeite für 15 Minuten :white_check_mark: 639 Wörter
    Schreibe oder überarbeite 10 Minuten :white_check_mark: 423 Wörter
    Schreibe 400 Wörter oder überarbeite 4 Seiten :white_check_mark: 400 Wörter
    Schreibe oder überarbeite 10 Minuten :white_check_mark: 323 Wörter

    Verfasst in Schreibtouren weiterlesen
  • L. Karika

    662 Wörter.
    Damit höre ich aber schon wieder auf, mein Rücken mag heute nicht und mein Schnupfen nervt. ich lasse mir jetzt ein Erkältungsbad ein und kuschele mich dann in mein Bett :)
    Euch anderen aber noch viel Spaß!

    Verfasst in Schreibabenteuer weiterlesen
  • L. Karika

    734 Wörter.
    Eine Etappe mache ich glaube ich noch, dann ist Schluss für mich :)

    Verfasst in Abenteuer Archiv weiterlesen
  • L. Karika

    320 Wörter.
    Keine Waffe? Auch gut …

    Verfasst in Abenteuer Archiv weiterlesen
  • L. Karika

    Ich muss das jetzt hier mal fragen, weil ich da schon in ein paar Büchern (v.a. Krimis) drüber gestolpert bin und es mich langsam nervt. Falls es das Thema schon gibt, entschuldige ich mich jetzt schon, dann bitte ich um Verschieben/löschen/Zusammenführen dieses Threads.

    So, Freunde.
    Ich hole gerade meine ganzen verpassten Hypes nach (GoT, Hunger Games und jetzt eben die Millenium-Trilogie.

    Dabei fällt mir auf, dass der Autor, so genial der Rest des Buches auch ist, nicht so viel Wert auf die ausgewogene Ernährung siner Protagonisten legt? Lisbeth Salander ernährt sich scheinbar ausschließlich von Fertigpizza, belegten Broten, Milch und Käse. Und dergleichen ist mir schon in mehreren Romanen, wie gesagt, meist sind das Krimis, aufgefallen. Möchte der Autor hier hervorheben, dass die polizeiliche Ermittlungsarbeit so anstrengend ist, dass die Protas keine Zeit zum Kochen mehr haben? Ich finde das unbefriedigend, vielleicht auch, weil ich selbst mich nicht dauernd von belegten Broten und Pizza ernähren könnte und gerne koche.

    Wie handhabt ihr das denn (und das richtet sich jetzt nicht nur an Krimi-Autoren!) in euren Romanen?
    Kochen eure Protagonisten gern und gut, oder eher nicht so?
    Probieren sie vielleicht auch einmal Essen, das sie noch nicht kennen, weil es aus einem anderen Land kommt? Etwas, was mir persönlich bei Indian Gods ja super viel Spaß macht, meine stockbritischen Soldaten mal indische Samosas, Dhal oder ausgefallene Currys essen zu lassen …

    Vielleicht bin ich da auch nur komisch, weil ich zu viel Wert auf gutes Essen (schreiberisch wie real) lege?!

    Verfasst in Plauderecke weiterlesen

Es scheint als hättest du die Verbindung zu Schreibnacht verloren, bitte warte während wir versuchen sie wieder aufzubauen.