Horror, weil ich glaube, dass ich das nicht rüberbringen kann.
Vor Krimis habe ich auch Respekt, weil ich zu viel einfach ‘mache’ und ich glaube bei sowas, sollte man etwas mehr denken, als ich es tue.
Aber versuchen würde ich es trotzdem gern mal.

Plots habe ich in letzter Zeit öfter verworfen. Durch das Schreiben, Veröffentlichen und Überarbeiten habe ich einen anderen Blick drauf und merke jetzt eher, dass etwas nicht rund ist.
Aber bei Popcorn war ich da noch ziemlich betriebsblind. Das Ende wurde aber mehrmals verworfen und verändert auf Anraten von Testlesern und am Anfang fand ich das ätzend, aber jetzt bin ich froh drum.
Aber der HAuptplot ist fast genauso geblieben! Gezweifelt habe ich trotzdem genug

Ich lasse meine Rohtexte immer einmal von meinen besten Freunden lesen, die sind zwar nett, aber sagen mir auch, wenn ich Müll verfasst habe.
Testleser habe ich damals auf Instagram gesucht. Für Popcorn hatte ich ziemlich viele, weil Nein sagen nicht so mein Ding ist.
Möchte die Anzahl aber auf 2 oder 3 verringern.

Hi, freut mich

Ist irgendwie runterkommen. Ich komme von der Arbeit nach Hause und irgendwie klärt sich der Kopf dabei. Als könnte man in ein fremdes Leben eintauchen, sein eigenes kurz auf Pause setzen und später zum eigenen Chaos zurückkommen. Ich glaube, das motiviert mich
Und gute Schreibbuddys, die auf einen warten, helfen auch!

Ich wollte früher immer super gern wie Kai Meyer schreiben können. Das Ergebnis war allerdings eine pseudo poetische Fantasy, die ich niemandem zeigen kann.
Ich glaube mein eigener Stil rutscht gern mal ins sarkastische ab, aber eigentlich mag ich das ganz gern.
Ich muss gestehen, dass ich immer wenig Schreibratgeber gelesen hab und viel nach Gefühl mache und deshalb bei sowas nie gute Antworten geben kann.

Popcorn als mein Debüt habe ich in 2022 selbstständig vermittelt. Bei den Agenturen habe ich mich im Frühjahr 2023 beworben, da wusste ich schon, dass mein Debüt in 2023 erscheinen wird und habe mich mit einem neuen Projekt beworben.
Ich hab damals das Debüt als Bewerbung rausgehauen, den Rohtext von meinem Agenturprojekt geschrieben, dann nochmal ans Debüt ran, dann wieder ans Agenturprojekt und habe mich damit dann beworben und hatte damit bei meiner Agentur Erfolg.
Schlussendlich hatte ich dann Lektorat für das Debüt und Anmerkungen vom Agenten für das Agenturprojekt fast zeitgleich auf dem Tisch.
Kann ich nur bedingt empfehlen