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marijke
Ich hab einen Fantasy Roman geschrieben. ALs Debüt war der nicht geplant, wollte nur etwas beenden.
Die erste Veröffentlichungsabsicht hatte ich mit einem Romance Projekt, das ist auch geschrieben und wird aktuell überarbeitet, aber als ich da den Rohtext fertig hatte, kam mir Popcorn und hat sich vorgedrängelt. -
marijke
Das ist gemeines Nutzen von Insiderwissen!
Dylan ist tatsächlich unterbewusst, was Namen und Optik angeht, an eine reale Person angelegt. Da ich diese Person aber seit 10 Jahren nicht mehr gesehen habe, noch in Kontakt stehe, ist mir das erst sehr viel später aufgefallen. Und da die Person kein deutsch kann, wird sie es nie erfahren.
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marijke
Nach dem Agenturvertrag wurde oft gesagt ‘Naja, als Romance Autorin hat man es eben einfacher’ - das hat mich erst geärgert, aber juckt mich jetzt eigentlich nicht mehr. Die Menschen, die mir nah stehen, freuen sich für mich und das ist alles was zählt
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marijke
Es hat sich nichts geändert, außer, dass ich seit dem 13.09. müde bin Es macht mega viel Spaß, aber es ist auch anstrengend, weil ich es mitnehmen will, dass es gerade gut läuft.
Heute Mittag hatte ich so einen Moment, wo mir klar geworden ist, was ich hier eigentlich gerade mache. Das war krass. Aber dann war das auch wieder vorbei und alles fühlt sich wie vorher an. -
marijke
So viel mache ich gar nicht gleichzeitig. Ich switche nur viel. Rohfassung von Projekt A, bearbeiten von Projekt B, bearbeiten von Projekt A, Schreiben Projekt C. Das hilft, damit keine Langeweile aufkommt.
Aber oft genug beiße ich mich auch fest. Dann geht das Fertigstellen natürlich schneller. Aber eigentlich mache ich ja gar nicht so viel wirklich GLEICHZEITIG. -
marijke
Weinen Und sich bei seinen Schreibfreunden auskotzen.
Mein letzter Tiefpunkt war im Lektorat, als ich alles aufgeben wollte und @SebMeissner zu meiner Rettung geeilt ist. Ich glaube, manchmal muss man einfach Hilfe annehmen und sich den Rücken stärken lassen.
Und Schokolade. Die hilft auch. -
marijke
Hi, freut mich
Ist irgendwie runterkommen. Ich komme von der Arbeit nach Hause und irgendwie klärt sich der Kopf dabei. Als könnte man in ein fremdes Leben eintauchen, sein eigenes kurz auf Pause setzen und später zum eigenen Chaos zurückkommen. Ich glaube, das motiviert mich
Und gute Schreibbuddys, die auf einen warten, helfen auch! -
marijke
Ich wollte früher immer super gern wie Kai Meyer schreiben können. Das Ergebnis war allerdings eine pseudo poetische Fantasy, die ich niemandem zeigen kann.
Ich glaube mein eigener Stil rutscht gern mal ins sarkastische ab, aber eigentlich mag ich das ganz gern.
Ich muss gestehen, dass ich immer wenig Schreibratgeber gelesen hab und viel nach Gefühl mache und deshalb bei sowas nie gute Antworten geben kann. -
marijke
Gute Frage! Ich glaube, wenn mir die Idee kommt. Aber eher unterbewusst.
Beim Debüt habe ich allerdings nach der Hälfte eine zweite Sicht eingebaut, aber das ist mir seitdem nicht wieder passiert. -
marijke
Ich hab immer mehrere ‘offen’, aber meistens hat eins den Hauptaugenmerk und zu den anderen mache ich nur manchmal Ausflüge. Wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich aber lieber eins nach dem anderen abarbeiten.
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marijke
Vielen, vielen Dank!
Ich hab extra nachgeschaut! Der Satz ist 1 zu 1 gleich geblieben. Da bin ich selber überrascht!
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marijke
Hahaha, ich bin mit 3 Büchern zurückgefahren. Da die Messehalle heute so überfüllt war, wurde ich sozusagen von höheren Mächten gestoppt. Mein Geldbeutel dankt den Massen.
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marijke
Ich baue manchmal Charaktereigenschaften von Freunden in Charaktere ein, aber die Geschehnisse sind alle fiktiv. Ich wünschte, mein Leben wäre nur halb so interessant, wie das, was ich da zusammen schreibe!
Aber Macken und Eigenarten von meinen Mitmenschen klaue ich mir gern mal. -
marijke
Hallo Ines!
Danke für deine Frage
Ich kann leider nicht wirklich feste Zeitpläne einhalten, weil ich manchmal die Schichten auf der Arbeit wechsle, aber je nach Dienst, versuche ich ähnliche Uhrzeiten einzuhalten. Das hilft!
Und ich ‘belohne’ mich oft mit dem Schreiben für Haushaltssachen, die ich gern aufschiebe. Hab meinem Gehirn antrainiert, dass schreiben meine Belohnung ist
Immer motiviert bin ich aber nicht, muss mich auch oft überreden. -
marijke
Fast immer Musik. Viel auch auf Reisen oder in fremden Städten oder durch Menschen, die ich kennenlerne, aber aus groben Gedanken werden meisten mit Musik Plotbunnys.