• MercyforArael

    Erste Schreibnacht nach langer Zeit mal wieder :D Bin gespannt, wie es laufen wird. Schreibe mit meiner Mitautorin zwei Geschichten und wenn Zeit ist, werfe ich ein halbes Auge auf das Manusskript, das korrigiert wird, weil ich mir da gerne immer erst mal Gedanken zu mache :D

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  • MercyforArael

    @zefiiel Also ich zumindest war am ersten Tag meistens gehyped :D Die 50k wirken mal größer und mal kleiner ;) Aber wenn sie dir über den Kopf wachsen sollten, einfach dran denken: Tagesziel für Tagesziel :D Und, wenn es geht, noch ein Stückchen weiter.
    (Und viel Erfolg weiterhin!)

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  • MercyforArael

    Also ich habe jetzt vier Nanos mitgemacht und ich lege mir vorher immer einen Puffer zu :D Aber ich arbeite niemals vor.
    Gerade schreibe ich meinen ersten Roman komplett neu (hat der echt mal nötig nach über 10 Jahren!).
    Derzeit bin ich bei 3866 Wörtern. Und ich versuche noch mehr herauszuholen.
    Bei meinem zweiten Nano habe ich am ersten Tag über 10k Wörter gemacht, aber das Problem ist, dass mir ein Puffer nie groß genug zu sein scheint (so bin ich eben >_>), also will ich es dieses Mal entspannter angehen und immer mehr Pausen dazwischen machen.

    Und ich denke, das ist das beste, was man meiner Meinung nach machen kann. Sich nicht zu sehr zu stressen. Da ist zwar das Ziel und man muss am Ball bleiben, aber der NaNo so einen fordern und fördern und nicht komplett kaputt machen. Wenn man zu viel Energie verschwendet, hat man nachher keine Lust mehr :D Und damit ist niemanden geholfen.
    Außerdem wünsche ich euch allen auch noch viel Spaß und Erfolg! Gemeinsam kann man das schaffen (:

    Verfasst in NaNoWriMo 2018 weiterlesen
  • MercyforArael

    @zefiiel Das kenne ich (: Ich versuche auch immer einen möglichst großen Puffer zu haben. Vor allem dieses jahr könnte es mit der Zeit wirklich knapp werden. Aber das schafft man. Gerade am ersten Tag :D Und hier hast du auch viele Menschen, die sicherlich bereit sind, dich wieder zu motivieren, sollte es mal hapern.

    Verfasst in NaNoWriMo 2018 weiterlesen
  • MercyforArael

    In der aktuellen Story auf der Insel, die sie für sich und einigen anderen Leuten in Beschlag genommen haben und vor der Welt versteckt halten =) Aber es wäre eine wirklich schöne Feier und jeder würde ausarten

    Verfasst in 55. Schreibnacht weiterlesen
  • MercyforArael

    Bei diesen Büchern liebe ich immer solche Sätze wie “Obwohl er seit Jahrhunderten keine Gefühle mehr in diese Richtung zugelassen hatte, berührte sie ihn auf diese Art. Aber konnte er das zulassen?” :D
    Ich liebe solche Reihen zum Entspannen muss ich zugeben und schäme mich auch kein Stückchen dafür, aber ich “liebe” es, wie der Autor immer versucht das Leid der Protagnisten des jeweiligen Bandes immer weiter steigen zu lassen.
    Natürlich muss dann jeder magische Mann zum Beispiel mal vergewaltigt worden sein. Oder seine ganze Familie verloren haben und wurde Jahre gefoltert. Oder er musste seinen besten Freund töten, als dieser unter einem Bann war ect. :D
    Und sie muss auch meistens irgendwelche Leiden durchgemacht haben. Damit man dann im Buch alle 10 Seiten aus seiner Sicht erwähnen kann, was “eine faszinierende Frau sie ist, so anders als alle anderen. Sie kämpft und zerbrach daran nicht”.
    Und sie kann dann denken “er ist so dunkel. Seine Vergangenheit so schrecklich. Ich will seine Wunden lecken”.

    Vor ein paar Jahren ging es mir so auf den Geist, wie sehr von einander abgekupfert wird, dass ich zeitweise die Lust auf das Lesen verlor :/ Diese ganzen dystopischen Geschichte, in der sie dann sich zwischen zwei Männern entscheiden und beide retten muss… Ich hatte das Gefühl, jedes Buch das ich in die Hand nahm lief darauf hinaus.

    Und meine beste Freundin und ich machen uns mittlerweile über das Klischee lustig, dass bei vielen -gerade jüngeren -Autoren immer etwas Schreckliches passieren muss, damit zum Beispiel ein Pärchen zusammenkommt. Oder Freunde sich wieder vertragen. Sowas wie Autounfälle :D

    Verfasst in Plauderecke weiterlesen
  • MercyforArael

    Hallo liebe Schreibnachtcommunity,

    gerade hier zum ersten Mal eingeloggt , wollte ich mich auch direkt einmal kurz vorstellen. Ich bin Judith, Jahrgang '92. Ich habe mir bereits als Kind sehr gerne Geschichten ausgedacht, aber erst mit 8 oder 9 dank starker Legasthenie die Liebe zum Lesen entdeckt (mein Vater las mir dafür immer vor).
    Darauf folgten kurze Versuche eine Geschichte aufzuschreiben, die sich mit 16 in mein größtes Hobby entwickelten, als ich anfing mein erstes Buch zu schreiben.
    Ich lese bevorzugt Fantasy und schreibe auch hauptsächlich in diesem Genre Fanfiktions und Romane. Natürlich besitze ich noch andere Hobbies.

    Lg Judith :)

    Verfasst in Vorstellungsrunde weiterlesen
  • MercyforArael

    Ich schaffe heute definitiv nicht auf was ich gehofft hatte :/ Ich versuche jeden Tag das normale Tagesmaß zu erledigen (Minimum) und noch etwas mehr. Ich liege jetzt bei 43,836 Wörtern. Eigentlich versuche ich immer vor dem letzten Tag des Nanos fertig zu werden, aber jetzt muss ich soar, da ich in ein paar Tagen erstmal eine Woche kein einziges Wort zu Papier bringen werden kann.
    Über den Grund dafür freue ich mich zwar sehr, aber vom Nano fühle ich mich gerade äußerst gestresst und ich bin extrem demotiviert :D Leider kann ich dich Tage, bis der Besuch kommt, auch nicht groß mit Schreiben verbringen.

    Ich hoffe, euch andere geht es, was die Motivation betrifft, besser? :D

    Verfasst in NaNoWriMo 2018 weiterlesen
  • MercyforArael

    @zefiiel Dann viel Spaß auf der Feier :D Und ja, das gegenseitige Motivieren tut echt gut!

    Verfasst in NaNoWriMo 2018 weiterlesen

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