• M
    miasanker

    Eine richtig coole Frage! Ich mag Prologe, weil sie einen kleinen Rückblick geben. Für meine Geschichten (vor allem für die Berlin Night-Reihe) ist das besonders wichtig, weil die Handlung in der Vergangenheit ihren Lauf nimmt.

    Ich könnte mir aber auch vorstellen, eine Geschichte ohne Prolog zu schreiben, wenn eine Vorgeschichte nicht relevant wäre. :)

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  • M
    miasanker

    Tatsächlich habe ich es auf dem ganz klassischen Weg versucht: Ich hab mich einfach beworben. Mit einem Exposé und einer Leseprobe, damals noch ohne Agentur. Ich habe keine Ahnung, warum sie mich genommen haben, aber ich schätze, dass es auch geholfen hat, dass ich bereits etwas veröffentlicht hatte und offen war, den Plot ein bisschen zu ändern (Luke aus Band 1 war ihnen am Anfang nämlich zu sehr bad boy!)

    Ich glaube nicht, dass es DEN einen Weg gibt, deshalb würde ich es einfach mal versuchen! :)

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  • M
    miasanker

    Hallo Mone,
    ich muss gestehen, dass mir negative Kritik sehr nahe geht :see_no_evil:. Ich bin generell sensibel und stecke mein Herzblut in die Geschichten. Wenn dann etwas Negatives kommt, tut das weh. (Vielleicht ändert sich das ja im Laufe der Zeit…)

    Rational weiß ich natürlich, dass Geschmäcker total unterschiedlich sind, aber Kritik macht sehr viel mit meiner Kreativität, deshalb halte ich mich vor allem vor ihr fern, wenn ich kurz vor einer wichtigen Abgabe stehe. Ich lese Rezis auch nie morgens, wenn der Tag beginnt, sondern erst abends, und dann auch nur, wenn ich die Kapazitäten dafür habe.

    So ganz negative Rezensionen bringen mir irgendwie auch nichts, deshalb lasse ich den Lesenden ihre individuelle Meinung, aber versuche mich nicht allzu sehr damit auseinanderzusetzen (falls die Neugier nicht doch siegt…)

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  • M
    miasanker

    Ich finde, Fragen kostet nichts. Im schlimmsten Fall bekommt man ein Nein, aber bei mir hat sich das Fragen ja gelohnt. <3 Die eigenen Unsicherheiten sollten einem da nicht im Weg stehen, zumal nichts Schlimmes dabei ist, einfach zu fragen.

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  • M
    miasanker

    Das mit den Illustrationen war meine ursprüngliche Idee. Ich hatte Lyx einfach mal gefragt, und nach langem hin und her waren sie schließlich einverstanden. Allerdings werden die Illus meist nur beim ersten Band zur Verfügung gestellt, und da ich Illus liebe und Band 2 und 3 gleichermaßen viel Aufmerksamkeit schenken wollte, habe ich selbst welche erstellen lassen 😊

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  • M
    miasanker

    Hallo Emma, tatsächlich wurde das mit den Hörbüchern erst nach Vertragsunterzeichnung beschlossen. Ich hatte aber vorher unterschrieben, dass die Bücher vertont werden können. Als ich über die Produktion informiert wurde, habe ich mich natürlich sehr gefreut. Mir wurden daraufhin bestimmte Stimmproben geschickt, bei denen ich mitwählen durfte, ob sie zu den Charakteren passen. Bei einigen Begriffen, bei denen ich wollte, dass sie nicht falsch ausgesprochen werden, habe ich dann nochmal bescheid gesagt. :)

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  • M
    miasanker

    Mir sind das Aufgreifen von Themen wie Essstörungen/ psychische Krankheiten deshalb super wichtig, weil ich glaube, dass im „Mainstream“ noch zu wenig darüber gesprochen wird, viele gar nicht darüber bescheid wissen und/oder sehr veraltete Bilder im Kopf haben. Mit dem Aufzeigen dieser Themen will ich einerseits aufklären, aber auch repräsentieren, damit sich Betroffene darin wiederfinden und nicht allein damit sind. <3

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  • M
    miasanker

    Hallo Romy! <3 Danke für die Einladung! Ich freue mich auf alle Fragen! :)

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Es scheint als hättest du die Verbindung zu Schreibnacht verloren, bitte warte während wir versuchen sie wieder aufzubauen.