• MT_Papierkrieg

    Sofern ich neben einem Haufen Hausarbeit (und vor meinem Date) noch zur Arbeit kommen sollte, werden Interviewantworten aufgebessert. Nächste Woche wird es auf einem Buchblog erscheinen :)
    Mehr wird heute nicht mehr klappen.

    Verfasst in Schreibmotivation weiterlesen
  • MT_Papierkrieg

    Spider Jerusalem aus The Transmetropolitan. Das Comic ist wie Fear and Loathing in Las Vegas in der Zukunft. Entsprechend ist Spider recht nah an Raoul Duke dran, nur dass er mehr Gewalt einsetzt.

    Nr.2, ganz knapp, wäre Tyler Durden.

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  • MT_Papierkrieg

    Heute wird am Klappentext gefeilt und gelesen. Viel mehr steht tatsächlich nicht an. :D

    Verfasst in Schreibmotivation weiterlesen
  • MT_Papierkrieg

    In meinen Regalen stehen etliche Gedichtbände. Ich würde schätzen, dass es 20-30 sein werden.
    Wie andere Literatur auch lese ich sie am liebsten in Form “echter” Bücher, damit ich mir Werke und Stellen markieren kann, und auch wegen des Feelings. Es kommt mir echter und persönlicher vor.
    Wenn du mit “modern” meinst, dass sie in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts verfasst worden sind, dann passt das bei mir, allerdings sind die neuesten in meinem Besitz aus den 1980ern, glaube ich. Ältere Jahrgänge (Goethe, Schiller, Rilke, Beaudelaire, Shakespeare, Poe…) stehen hier allerdings mehr, weil ich damit früher anfing.
    Gedichte sollte man, meiner Meinung nach, immer im Original lesen. Noch mehr als bei Prosa ist die Sprache selbst wichtig in der Lyrik. Da ich allerdings die Muttersprachen einiger meiner Lieblingsautoren (beispielsweise Jorge Luis Borges) nicht beherrsche, lese ich an den Stellen die deutschen Übersetzungen.
    Reime sind absolut nicht notwendig.
    Üblicherweise bevorzuge ich Gedichte, in denen es um Emotionen geht, vor welchen, die “theoretische” Themen behandeln, aber auch von denen gibt es einige sehr gute.
    Die Gestaltung sollte gerade bei derart kurzen Texten den Lesefluss nicht stören. Wenn möglich, ein Gedicht auf einer Seite. Ich mag es, wenn das Papier dicker als üblich ist, weil es edel wirkt und den Flair des Ganzen unterstützt. Lyrik zu lesen ist heutzutage ja doch irgendwie dekadent und dann passt Hardcover besser als Softcover, “echtes” Buch besser als ebook und festes Papier besser als “normales”.
    Wenn es sich um fremdsprachige Werke handelt, mag ich gerne zweisprachige Ausgaben mit dem Original links und der Übersetzung rechts, auch wenn ich die Sprache eigentlich beherrsche. Es gibt einem die Möglichkeit eines anderen Verständnisses, eben einer fremden Übersetzung / Übertragung. :)

    Wenn alles klappt, werde ich Ende des Jahres einen eigenen Lyrikband veröffentlichen. Vielleicht will ja jemand seine Sammlung erweitern? :D

    Verfasst in Plauderecke weiterlesen
  • MT_Papierkrieg

    Es gibt eine für uns hier noch näherliegende Schönheit: die Schönheit von Büchern. Auch wieder äußerlich (Einband, Gefühl / Geruch des Papiers usw) oder eben innerlich (Inhalt, Ausdruck, Buchsatz).
    Eine Bibliothek kann schön sein.

    Ich muss gerade an die Gedichte von Jorge Luis Borges denken, die er “schrieb”, als er bereits blind war. Da geht es viel darum, wie er mit den Händen über die alten Bücher in den Regalen streift und sich an die Abenteuer erinnert, die er mit ihnen (wie mit Freunden) erlebt hat.

    Vielleicht hilft dir das ja weiter :)

    Verfasst in Schreibhandwerk weiterlesen
  • MT_Papierkrieg

    Dank Gesprächen hier und auf Twitter und per Whatsapp sitze ich noch immer an meiner Erzählung :D

    Verfasst in 65. Schreibnacht weiterlesen
  • MT_Papierkrieg

    Ziemlich sicher wäre es ein Maskenball und keine einfache Kostümparty. Martin Sorck ginge dennoch mit unrasiertem Gesicht und einem dieser bunten Propellerkappen hin.

    Verfasst in Schreibnacht Montagsfrage weiterlesen
  • MT_Papierkrieg

    @AyKay Noch gibt es von mir erst eins (Sorck: Ein Reiseroman). Ich möchte hier lieber keine Werbung reinposten, aber wenn du dich dafür interessierst, findest du auf meinem Blog (s.u.) mehr Infos, Links usw. :)

    Verfasst in Schreibmotivation weiterlesen
  • MT_Papierkrieg

    Heute Vormittag habe ich zum ersten Mal meinen Roman in einem Laden (keine Buchhandlung) vorgestellt und war erfolgreich! Jetzt liegt er neben anderen lokalen Produkten. Außerdem habe ich Rezensionsexemplare verschickt und meine Anmeldung für die VG Wort. Gleich mache ich Sport und danach werde ich an meinem aktuellen Projekt weiterarbeiten und ein wenig lesen.

    @SebMeissner Gute Besserung! Vielleicht liegt es ja auch am Stress?

    @BrittaRedweik Da bin ich voll und ganz bei dir: 150-250 Seiten reichen vollkommen für einen guten Roman. Alles darüber hinaus schreckt mich als Leser ab.

    Verfasst in Schreibmotivation weiterlesen

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