-
MT_Papierkrieg
[Autorenleben] [Sonstiges] Ein Artikel über die Findung einer Idee für ein Gedicht in meinem neuen Gedichtband.
-
MT_Papierkrieg
Meine nächste Veröffentlichung wird ein Gedichtband sein. Um meine Anfänge und die Beweggründe soll es hier gehen.
[Autorenleben] Gedichtband
-
MT_Papierkrieg
Diesmal geht es um einen Begriff aus dem zweiten Weltkrieg, den ich im Roman verwendet habe als Namen für einen Ort.
[Autorenleben] Sorck: Fubar
-
MT_Papierkrieg
Dank Gesprächen hier und auf Twitter und per Whatsapp sitze ich noch immer an meiner Erzählung
-
MT_Papierkrieg
Dunkelheit. So ziemlich alle Protagonisten bei mir würden sich lieber im Dunkeln aufhalten als im Licht.
-
MT_Papierkrieg
Mein Plan ist es, eine kurze Erzählung zu beenden (sieht bisher gut aus und kann in dieser Etappe erledigt werden) und danach an meinem Gedichtband zu arbeiten.
-
MT_Papierkrieg
- Er dreht sich von seiner brennenden Wohnung weg.
- Es gibt keinen Alltag mehr. Sein Alltag ist abgefackelt.
- Siehe 1 & 2
-
MT_Papierkrieg
Heute habe ich mir Gedanken gemacht zum Thema Werbung für Selfpublisher*innen
[Autorenleben] Die Bubbleproblematik der Selfpublisher*innen
-
MT_Papierkrieg
@serenitywing Bei Literatur in Briefform muss ich direkt an Hermann Burger denken. Besonders seine kürzeren Erzählungen sind so geschrieben, aber auch manche Romane. Ich persönlich bin ein Fan. Es ermöglicht eine Häufung der Schichten innerhalb der Erzählstruktur, was Komplexität schafft (und damit häufig verwirrt). Thematisch behandeln seine Geschichten alles querbeet, hauptsächlich aber persönliche Probleme der Erzähler / des Briefeschreibers. Falls du reinlesen möchtest, empfehle ich Diabelli, Prestidigitateur.
Neulich habe ich mich auch an einer Geschichte in Briefform versucht. Es ist sehr interessant, aber hat eigene Schwierigkeiten. -
MT_Papierkrieg
1.) Mindestens eine Person brächte sich um, vermutlich die wichtigste. Außerdem gäbe es wenig zu lachen, viele extrem blumige Metaphern und eine rührselige, unglückliche Liebesgeschichte.
2.) Irgendeinen Marvel-Unfug wahrscheinlich. Ich hätte damals drauf gestanden und heute gucke ich es mir an, um nicht denken zu müssen.
3.) Es liegen 22 Jahre zwischen mir und meinem 12-jährigen Ich. Damals waren Geschichten Ablenkung vom Leben und heute sind sie die Unterstützung dessen.
-
MT_Papierkrieg
Heute habe ich mir ein paar Gedanken zu Comics gemacht und inwiefern es Parallelen zu meinem Roman gibt.
[Autorenleben] [Gedanken] Batman vs. Sorck
-
MT_Papierkrieg
Nehme ich mal mein fertiges Projekt, weil der erste Satz bei anderen Projekten am Ende noch mehrmals überarbeitet wird. Hier also aus meinem Roman “Sorck”:
So, wie Martin Sorck am Bordstein stand, hätte man ihn
für vieles halten können. Oder auch für sehr wenig. -
MT_Papierkrieg
Ziemlich sicher wäre es ein Maskenball und keine einfache Kostümparty. Martin Sorck ginge dennoch mit unrasiertem Gesicht und einem dieser bunten Propellerkappen hin.
-
MT_Papierkrieg
Trotz der Hitze habe ich noch einen Blogeintrag über Kunst verfasst. Diesmal geht es um Der Schrei von Edward Munch.
[Autorenleben] [Gedanken] Sorck: Munchs Schrei