Letztens erst habe ich mit einigen Freunden ein Brettspiel gespielt, welches eine digitale Komponente über eine App hatte. Diese diente als eine Art “Geschichtenerzähler” und Zufallsgenerator und war damit ein wesentlicher Bestandteil des Spiels. Wie stehen Sie zu solchen elektronischen/digitalen Komponenten?

Kein Spiel ohne die Möglichkeit der Niederlage. Manchmal ist es bitter, manchmal motiviert es uns, besser zu werden. Wie sieht es bei euren Charakteren aus?
Lasst wahlweise euren Protagonisten oder Antagonisten bei etwas verlieren.
Wie wird er/sie/es wohl reagieren? Postet es doch und lasst uns teilhaben.

Konzentration und Ruhe sind die Zauberwörter dieses Threads. Lasst euch vom Lärm der heiteren Spielegesellschaft nicht stören. Das Lieblingsgetränk ist wohl temperiert und die Arbeit liegt auf dem Tisch. Solltet ihr noch was brauchen, läutet einfach die Glocke.
Wie stehts um euer Werk? Woran arbeitet ihr gerade?

Was darf bei keinem Spiel fehlen? Richtig! Snacks! Ich persönlich bevorzuge es, wenn sie nicht direkt am Tisch mit dem Spiel sind. Deshalb stehen wir auf und gehen zu unser üppig gefüllten Snackbar voller Leckereien und Getränke. Hier können wir uns entspannen, Energie tanken, uns unterhalten oder auch den nächsten genialen Schachzug planen.
Wie geht es euch heute? Wie läuft euer Spiel/ das Schreiben? Was steht noch an in dieser Schreibnacht?

Egal, ob in einer Taverne um ein wenig Geld und Unterhaltung oder gegen den Erzfeind um Leben und Tod, Gesellschaftsspiele haben auch in der Literatur ihren Einfluss, deshalb:
Lasst euren Protagonisten an einem Gesellschaftsspiel teilnehmen.
Und ihr könnt diesen Schnipsel gerne posten.

Starten wir locker in diese Schreibnacht hinein. Zu Ehren unseres Special Guests und der “langen” Suche nach ihr, möchte ich gerne von euch wissen: Was ist euer liebstes Gesellschaftsspiel und, vielleicht noch wichtiger, von wem wurde es erfunden?

Wenn Sie ein Spiel spielen, sind Sie dann eher aufs Gewinnen ausgelegt oder steht der Spaß im Vordergrund?

Neulich diskutierte ich auf der Arbeit mit einem Kollegen über Gesellschaftsspiele und er meinte, dass ihm Würfelspiele überhaupt nicht liegen, weil sie zu zufällig sind. Wie sieht es bei Ihnen aus? Darf es gern zufällig sein oder doch eher taktisch und reproduzierbar?