Ich lasse den Abend mit Taylor Swift ausklingen.

Also, ich schwanke ja zwischen einen wolfshund, namens Schnuffel, oder einem Kater mit dem Namen Lord Muffin. Stilecht auf einem Drehstuhl sitzend und auf den Erzrivalen wartend.

Weiter mit dem Tierischen. Gerade eben hat mich eine fremde Katze vom Parkplatz aus angeschaut, als hätte ich sie bei irgendetwas gestört, darum folgende Aufgabe für euch:
Schreibt in einem oder mehreren Sätzen eine Begegnung eurer Hauptfigur mit einem tierischen Streuner.

Was wären unsere Helden nur ohne ihre Bösewichte und sein wir einmal ehrlich, einige von uns haben bestimmt schon einmal darüber nachgedacht, was sie als Bösewicht so gerne alles tun würden. Da auch Schurken ein Herz für Tiere haben können, frage ich euch nun folgendes:
Wenn ihr ein Bösewicht wärt, welches Tier müsstet ihr dann unbedingt haben und welchen Namen würdet ihr ihm geben?

Hatten Sie schon einmal einen Schreibfehler in einem Lektorat, der Sie zum Lachen gebracht hat? Und wenn ja, welcher war es?

Haben Sie vor, vielleicht ein eigenes Buch zu schreiben oder haben dies vielleicht schon getan?

Ich habe auf Ihrem Instagram-Account einige Ihrer Gedicht gelesen. Würde es Sie reizen, auch mal ein ganzes Gedichtband herauszubringen?

Was war Ihr letztes gelesenes Buch, bzw. das, welches Sie aktuell lesen?

Was sind Ihre besten Tipps für Autoren, vielleicht sogar für Neulinge, die Sie uns als Lektorin und Verlegerin mitgeben können?

Sie haben auf Ihrer Homepage geschrieben, dass Sie seit 2014 im Beruf der Lektorin arbeiten und dort seit 2021 freiberuflich tätig sind. Was sind Ihrer Meinung nach, die Vor-und Nachteile einer freiberuflichen Arbeit in dieser Branche gegenüber einer Anstellung?

Wie kam es zu dem Namen Ihrer Anthologie “Von Whiskey, Werwölfen und Weichspüler”?