• Rainblue

    Mal wieder so eine verkorkste Frage der Neugier. Die sind wie die Kaninchen.

    Benutzt oder baut ihr Zeitsprünge ein? Ich rede dabei sowohl von richtig großen Wegstrecken wie zB 1 bis 100 Jahre, als auch Kurzstrecken, wo nur ein paar Stunden oder Minuten verstreichen, die der Leser nicht miterlebt.
    Wenn ja, wie gestaltet ihr die? Lasst ihr eure Protagonisten gern mal klischeehaft in Ohnmacht fallen, damit sie für 'ne Weile nichts mitbekommen und die Spannung beim Aufwachen größer ist?
    Oder verwendet ihr sogar mal rückwärtslaufende Sprünge, wo plötzlich “vier Jahre zuvor” über dem nächsten Text auftaucht?
    Oder faltet ihr vielleicht auch mal ganze Wochen und Monate in einer Kurzfassung zusammen, wenn der Held zB ein langes, anstrengendes, sehr eintöniges Training hinter sich bringen muss?

    Ich denke darüber vor allem beim Lesen viel nach. Wenn ich manchmal sehe, wie in einer Story, in der Gefahr und Chaos quasi vor der Haustür parken, plötzlich Monate verstreichen, in denen der Kurzfassung nach nichts Weltbewegendes geschehen ist, packt mich doch gelegentlich der Zweifel, wie realistisch das ist.
    Andererseits bediene auch ich mich häufig Zusammenfassungen, forcierten Ohnmachtsanfällen oder einem anderen Time Jump, um die Handlung zu dem Punkt zu bringen, wo sie wieder ereignisreich wird.

    Wie geht es euch damit?

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  • Rainblue

    Nachdem ich von Izara nur mäßig beeindruckt war, hatte ich erstmal einen Lesehänger. Jetzt hoffe ich, dass mich die nächsten Büche des SuB mehr ansprechen.
    Ich habe die ersten zwei Bände von Leigh Bardugos “Grischa” parat, “Reise zum Mittelpunk der Erde” von Jules Verne (ich muss was nachholen) und immer noch “Ich und die Menschen” von Matt Haig. Den dritten Band von “Das Reich der sieben Höfe” liegt auch hier, nachdem mich der zweite jedoch so enttäuscht hat, habe ich noch echte Überwindungsschwierigkeiten damit, ihn anzufangen. ö.ö

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  • Rainblue

    89 weiß nicht so richtig, was hier überhaupt vor sich geht

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  • Rainblue

    @philbloom Ich will es einrahmen, einen Altar drum herum errichten und satanistische Anbetungsrituale davor durchführen.

    Verfasst in Schreibmotivation weiterlesen
  • Rainblue

    Ich verstehe Englisch wesentlich besser, als ich es sprechen kann und das, obwohl ich ein halbes Jahr in Irland gearbeitet habe. Wenn man es nicht täglich anwenden muss, springt es einfach aus dem Kopf raus. Unfassbar.
    Laut meinem Schulabschlusszeugnis kann ich auch Russisch. Aber das ist eine dreiste Lüge und die russische Sprache für mich ein Buch mit sieben Siegeln, schon, weil ich sie nicht ästhetisch klingend finde. Englisch dafür umso mehr.

    Mit Sprachen generell kann mein Gehirn nichts anfangen, die Gene hat mein Bruder bekommen, der bald seine fünfte oder sechste Sprache lernt. So nebenbei. Während ich nur davon träumen kann, irgendwann ein paar Sätze Irisch oder Isländisch brabbeln zu können.

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  • Rainblue

    @kikihapkido Das tue ich dir gleich, ich habe Mordshunger. xD

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  • Rainblue

    207… glaube ich. Ich hab mir die letzte Zeile nicht gemerkt. xD

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  • Rainblue

    Ach und ja, 40-55 klingt gut!

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  • Rainblue

    @buchbummelant Hey, ich bin die letzte, die was dagegen hat. xD

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Es scheint als hättest du die Verbindung zu Schreibnacht verloren, bitte warte während wir versuchen sie wieder aufzubauen.