• Romy_Ha

    Hallo @aykay,
    vielen Dank für die Frage. In kurzer Zeit mussten vor allem Band zwei und drei geschrieben werden. Die reine Schreibphase war bei beiden Bänden um die sechs Wochen, was für mich bedeutete ca. 1.600 Worte am Tag schreiben zu müssen. Und das habe ich dann durchgezogen, egal was war. Hatte ich Tage mit vielen Terminen im Brotjob und konnte nicht schreiben, habe ich das an anderen Tagen wieder rausgeholt. Ich arbeite mit Papyrus und das Programm kann einem anzeigen, wie viel man täglich schreiben müsste, um die Deadline zu schaffen. Daran habe ich mich orientiert. Und dann hieß es platt: Jeden Tag nach der Arbeit schreiben. Und erst was anderes machen oder aufhören, wenn das tägliche Soll geschafft war. :see_no_evil:
    Während Band zwei dann im Lektorat war, habe ich Band drei geschrieben, das dann unterbrochen als das Lektorat zurückkam und immer so im Wechsel, bis dann nur noch Band drei dran war. :blush:
    Mein Tipp ist da: Disziplin. Aber gleichzeitig auch eine Warnung: Sowas kann man für einen bestimmten Zeitraum machen, aber nicht für ewig. Das könnte ich nicht leisten. Es war eine wahnsinnig tolle, aufregende Zeit, aber eben auch sehr stressig.

    Verfasst in Fragestunde mit Romy Hart weiterlesen

Es scheint als hättest du die Verbindung zu Schreibnacht verloren, bitte warte während wir versuchen sie wieder aufzubauen.