• Sammy-chan

    Eher “dünne” Bücher (wobei ich 300 - 500 Seiten jetzt selbst nicht als dünn bezeichnet hätte XD). Bei so dicken Wälzern fällt es mir aber auch schwerer mich dann wirklich dranzusetzen, ist irgendwie etwas abschreckend, zumal es ja dann auch länger dauert bis ich durch bin. Im Grunde wäre es aber auch egal, ob ich drei dünne Bücher lese oder ein dickes, solange es mich fesselt. Trilogien lese ich aber zum Beispiel auch sehr oft. Aber irgednwie ist es ja auch ein schönes Gefühl ein Buch zu beenden.

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  • Sammy-chan

    Also normalerweise versuche ich Struktur zu gewinnen und mich nach und nach durchzuarbeiten. Dann nicht mehr so sehr in die Ferne zu denken, sondern darüber, was als nächstes passiert, was also als nächstes geschrieben werden muss. Wenn das wirklich nicht funktionieren sollte, dann mache ich Pause. Ich lege das Projekt beiseite und arbeite an anderen Dingen. Meist ist es gut, wenn man ein wenig Abstand gewinnt und das ganze aus der Ferne betrachtet. Dann kann man auch viel besser filtern, was dann rein soll und was vielleicht doch überflüssig ist. Zumindest geht es mir so.

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  • Sammy-chan

    Mit dem Vorlesen an sich habe ich keine Probleme. Aber da kommen zwei andere Faktoren hinzu, die mich tierisch nervös machen würden. Einmal das größere Publikum. Ich habe auch so schon furchtbar Schwierigkeiten vor mehreren Leuten zu reden. Ein Publikum, was seine ganze Aufmerksamkeit auf mich richtet ist für mich sehr schwierig zu händeln.
    Und dann kommt noch hinzu, dass ich aus einem meiner Bücher vorlesen würde. Die Leute würden also nicht nur über mich als Person, sondern auch über mein Werk richten, was ich gerade vorlese… Ehrlich gesagt, wäre es beinahe ein kleiner Alptraum, wenn ich da gerade so drüber nachdenke.
    Ich weiß nicht, ob Lesungen ein wichtiger Bestandteil vom Berufsfeld einer Autorin sind, aber selbst, wenn ich hauptberuflich Autorin wäre, würde ich es meiden Lesungen zu halten.

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