Hab heute schon auf Arbeit fleißig ne halbe Seite geschrieben. Werde mich auch gleich wieder ans Manuskript setzen und mal sehen, wie viel ich heute noch schaffe.

Ich werde heute noch ein bisschen weiterschreiben (halbe Seite hab ich auf Arbeit schon geschafft, eine Seite würde ich nachher gern noch mindestens schaffen). Freu mich jetzt schon aufs Wochenende, da hat mein Freund wieder Theaterprobe und ich kann zugucken und meine Zeit mit Schreiben verbringen, ohne irgendwas anderes machen zu “müssen”.

Dieses Jahr zähl ich meine Wörter meistens nicht, da ich eh per Hand schreibe. Aber ich versuche im Idealfall, zumindest zwei Handschriftseiten (Din A4) am Tag zu schaffen, an freien Tagen gerne mehr. Klappt nur leider nicht immer so gut, je nachdem, was ansteht. Aber für das Camp im Juli hab ich mir 25K vorgenommen, da werden dann wieder Wörter gezählt. Im April hab ich etwa 23K geschafft.

Da hab ich Spätschicht, muss also bis 22 Uhr arbeiten. Aber je nachdem, wie zeitig mein Freund und ich am nächsten Tag aufstehen müssen, mach ich vielleicht noch mit, wenn ich kurz vor Mitternacht zu Hause bin.

Tja, Nhuria hat einem Menschen vertraut, dem sie besser nie vertraut hätte. ^^
Und Kaeron wurde manipuliert und hätte daraufhin fast Nhuria umgebracht, darüber ist er noch immer nicht hinweg.

@zaje Viel Erfolg beim Lernen und den Prüfungen dann.

Ich werde mal zusehen, dass ich mit dem Schreiben heute wieder etwas vorwärts komme. Haushalt muss leider auch noch gemacht werden und nachher noch einkaufen, bevor ich dann 15 Uhr beim Zahnarzt sein muss. Wurzelbehandlung.

Ich war heute mit meinem Freund bei seiner Theaterprobe. Hatte ja gehofft, dort ein bisschen schreiben zu können, aber wurde leider nur eine halbe Seite, weil die Probe draußen stattfand und es natürlich immer wieder regnen musste. War natürlich toll für die Leute, dass es nur genieselt hat und die daher auf ihrer Waldbühne proben konnten, aber für jemanden, der dabei schreiben will, ist das echt unpraktisch.

Naja, muss ich halt jetzt noch ein bisschen was zu Papier bringen.

Und mein Freund ist heute aus allen Wolken gefallen. Ich hab ihm nämlich vorgeschlagen, dass wir morgen zu Medimax fahren und da mal nach Nintendo-DS-Konsolen (vielleicht 2DS oder 3DS, kommt ein bisschen auf die Preise an) gucken und uns bei entsprechendem Preis welche kaufen. Konnte er gar nicht fassen. ^^

Ich bin auf jeden Fall dabei!!! Freitag hab ich frühe Frühschicht (die liebe Early-Bird-Shift, wie wir sie auf Arbeit gerne nennen ), da dürfte ich dann so spätestens 17 Uhr wieder zu Hause sein und schreiben können. Und am WE hat mein Freund Theaterprobe und da nach aktuellem Stand schönes Sommerwetter sein soll, werde ich dort wohl viel Zeit zum Schreiben haben. Und zwischendurch wohl auch das Exposé weiter überarbeiten. ^^
Und da Sonntag ja eh das Camp anfängt, trifft sich das echt gut.

Erfolg kann definitiv bei jedem anders aussehen.
Für mich ist es schon ein Erfolg, wenn ich an einem Tag zum Schreiben komme, an dem ich vielleicht schon gar nicht mehr damit gerechnet hätte. Oder wenn ich eine besonders schwierige Stelle geschafft hab, die Rohfassung (später auch die Überarbeitung) beendet ist, wenn ich den Text auch beim späteren Lesen noch mag.
Besonders erfolgreich fühle ich mich aber, wenn das Geschriebene den Lesern gefällt. Wenn mir z. B. gesagt wird, dass man auf Seite xxx eine Pause machen wollte und nicht konnte oder beim Lesen fast von der Couch gefallen ist. Auch, wenn der Stil gefällt oder mir gesagt wird, dass sich der Text flüssig liest. Vor allem aber, wenn die Leser drängeln, dass ich weiterschreiben soll oder dass sie Charakter XY haben wollen.

Aber natürlich sehe ich auch Veröffentlichungen und alles, was noch darüber hinausgeht, als Erfolg an. Einen, den ich unbedingt erreichen will, damit meine Romane möglichst viele Leser erreichen und begeistern können.

@rainblue Ja, das ist definitiv ne Art, unliebsame Leute loszuwerden. xD
Naja ich arbeite inzwischen in einem Backoffice, muss da nur Beiträge bearbeiten, die auf ner Internetplattform gemeldet wurden. xD
Und einkaufen ist auch so ne Sache … Bücher und Schreibzeug gerne, alles andere ist für mich der pure Stress.

@rainblue Auf jeden Fall! Hab bis 2016 ne Ausbildung im Steuerbüro gemacht und musste da als Azubi immer ans Telefon, wenn die Ausbilder gerade nicht konnten oder die Nummer nicht zuzuordnen war. Ganz schlimm wurde es, wenn ich die Namen der Anrufer nicht verstanden hab und das mitunter selbst nach dem dritten Nachfragen nicht. Da kam ich mir immer so blöd vor, dass ich es dann einfach gelassen hab. Ist nur doof, wenn man dem Ausbilder nicht sagen kann, wer genau ihn da gerade so dringend sprechen will. Und oft genug Werbeanrufe zum Chef durchgestellt, weil ich nicht in der Lage war, die abzuwimmeln.
Das Schärfste war aber während meiner Schulzeit. Da hat eine Bekannte meiner Eltern angerufen und ich bin ran und meine Eltern meinten so: “Sag, wir sind nicht da!” Daraufhin meinte ich am Telefon: “Ich soll sagen, meine Eltern sind nicht da.” Die mussten sich mit ihr nie wieder herumplagen und lachen heute noch drüber.

Für mich ist Telefonieren auch der absolute Horror (fast so schlimm wie Spinnen). Wenn ich irgendwo wegen irgendwelcher Termine etc. anrufen muss, schieb ich das gern vor mir her. Wenn ich mit Fremden telefonieren muss, bekomm ich regelrecht Schweißausbrüche. Ich kenn die Leute dann halt nicht und kann mich nur an deren Stimme orientieren, Mimik und Gestik fehlen dabei total. Das macht eine entsprechende Reaktion für mich manchmal noch schwerer. Ich schreib selbst mit Freunden lieber als zu telefonieren, weil ich mir dann genau überlegen kann, was/wie ich antworte und nicht immer eine sofortige Reaktion erwartet wird.

Jetzt frühstücke ich erstmal, dann schreibe ich noch ein bisschen und kurz nach halb 12 muss ich dann schon zur Arbeit los.

@victoria Das klingt echt super! Herzlichen Glückwunsch dazu!