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sst
Ist es nicht schwer ein Manuscript gerade anhand der ersten 20-30 Seiten, also der Exposition, zu beurteilen? Die ist ja häufig gar nicht typisch für das Buch. Manche Texte starten ja eher ruhig mit dem Schaffen des Settings und den Protagonisten noch in ihrer “Komfortzone” und nehmen dann später Kursivschrifterst Fahrt auf. Warum fragen Agenturen nicht nach den 20-30 Seiten um einen Wende- oder Höhepunkt herum?