• VIC

    Ich hab gestern gar nichts geschrieben, weil wir einen mittleren Covid-Ausbruch auf der Arbeit haben und entsprechend Chaos herrschte. Dürfen jetzt alle nur noch mit FFP2-Masken arbeiten und warten auf Anweisungen vom Gesundheitsamt… :see_no_evil: Macht das alles Spaß.

    Dafür hänge ich heute 6.6k hinterher und weiß langsam nicht mehr ob ich das noch aufholen kann… mein Schnitt für diese Nano waren 800 Wörter am Tag und an denen habe ich meistens 5 Stunden gesessen. :crying_cat_face: Grade ist es wie Zähne ziehen.

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  • VIC

    Ich war eben beim Reifenwechsel und bin aktuell noch bei meiner Mutter. Fahre aber nachher nach Hause.

    Die Woche war schreibtechnisch auch nicht so erfolgreich, ich habe einige Dinge, die ich editieren oder weiterschreiben müsste, aber kam nicht dazu. :crying_cat_face:
    Und ein Plotbunny für eine Art Romantasy hat mich angebissen, aber ich kann mich grade nicht entscheiden, ob ich M/M oder M/F draus machen soll. :see_no_evil: :gift_heart:

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  • VIC

    Ich werde heute, so wie die ganze Woche schon nicht zum Schreiben kommen, aber heute Nachmittag bin ich eine Weile unterwegs und da kann ich wenigstens mit Musik auf den Ohren an meine Projekte denken. :heart_eyes_cat:

    @Frau-Maus Ganz viel Glück mit der neuen Schule und dass es deiner Tochter generell bald besser geht. Ich denke an euch. :gift_heart:

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  • VIC

    @manuela-sonntag Sorry :see_no_evil:
    Nein, du hast natürlich vollkommen Recht und wir sind alle megaschön und sexy. :grin:

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  • VIC

    Jeder Autor hat ja so seine “Problemzonen”, seien es gestelzte Dialoge, Plotlöcher, zu viele Adverbe, unverständliche Schachtelsätze, halbgares Worldbuilding, White-Room-Syndrom, zweidimensionale Charaktere oder was auch immer. Mancher kann keine Actionszenen, ein anderer tut sich schwer bei emotionalen Szenen. Bei manchen fällt immer der Höhepunkt flach und bei anderen ist der Anfang zu langatmig. Etc.
    Was waren/sind deine Problemzonen und bearbeitest/trainierst du die irgendwie?

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  • VIC

    Was ist bei dir der Beginn einer Geschichte? Eine Prämisse? Ein Charakter? Eine bestimmte Szene? Ein Lieblingstrope? Oder ist es mehr ein “hach, wieso gibt es eigentlich keine Bücher wo X passiert, ich muss wohl selbst eins schreiben…”? ;) Oder vielleicht was ganz anderes?

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  • VIC

    Hast du einen ausführlichen Plan, bevor du loslegst zu schreiben oder ergibt sich vieles von der Handlung erst beim Schreiben? Oder hast du einen Plan, aber der wird immer wieder angepasst?

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  • VIC

    Ich habe gestern auch mehr geschafft als erhofft und hatte damit einen ganz guten Start. :hugging:
    Da ich mich sehr pantsermäßig durch das Projekt schreibe, hoffe ich, dass ich nicht so schnell in Sackgassen lande. :sweat_smile:

    @Talismea Mein Körper dankt mir absolut jede Bewegung und meine Psyche auch. Manchmal bin ich zu faul mich aufzuraffen, aber bereue es meistens hinterher. :woman_running_tone1:

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  • VIC

    Ich hab einen Haufen vager Ideen, aber noch zu wenig konkretes… wie immer also. ;) Meistens entscheide ich mich bis zum 1.11. noch ein Dutzend Mal um.

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  • VIC

    Ich glaube daran, dass es sowas wie natürliches Talent gibt und das manche Leute es haben und andere nicht. (Sehr unpopuläre Meinung, ich weiß…) :see_no_evil:
    Das heißt aber nicht, dass man sich nicht verbessern kann.
    Ich folge einer Youtuberin schon recht lange und fand ihre ersten beiden Romane recht … mittelprächtig. Ihren dritten dagegen fand ich richtig gut, sowohl stilistisch wie auch inhaltlich. Ich weiß aber auch, dass sie sehr hart an sich arbeitet und ich finde es zahlt sich aus und man merkt wie sie immer besser wird. ;)

    Ich denke, es gibt einen riesigen Unterschied zwischen stilistisch schön schreiben können und eine gute Geschichte erzählen zu können und beides ist wichtig, wenn man einen Roman schreiben will.
    Das stilistische ist mir nie schwer gefallen, auch wenn ich da konstant arbeite, um mich weiter zu verbessern.
    Aber mit sowas wie Pacing, Plotstruktur etc. hatte ich lange sehr zu kämpfen und tue ich mich immer noch schwer. Es hat mir unheimlich viel geholfen mich mal mit den Basics zu beschäftigen (3-Akt-Struktur, Save the Cat, etc.), um richtig zu kapieren, wieso so viele meiner Geschichte irgendwann gegen die Wand fahren, ich nicht mehr weiterkomme oder sie sich im Sand verlaufen. Offenbar ist das einfach keine meiner Stärken.
    Inzwischen gelingt es mir besser automatisch gewisse Beats zu setzen und ein gewisses Pacing einzuhalten, aber es ist trotzdem der Punkt mit dem ich am meisten ringe. :woman_shrugging_tone1:

    Im Endeffekt denke ich, dass es einem nie schadet sich mit diesen Dingen zu beschäftigen. Natürlich sollten sie einen nicht versklaven und die Kreativität nicht einschränken.
    Aber ich sehe es so “Man muss die Regeln kennen und verstehen, bevor man sie brechen kann”.
    Und es macht mich ehrlich gesagt immer misstrauisch, wenn Leute so gar nichts von gewissen Schreibregeln wissen wollen oder sowas wie Plotstruktur als “zu restriktiv” ablehnen. Die meisten dieser Geschichten, die mir untergekommen sind, waren leider ziemlich schlecht.

    Also ich finde man sollte beim Schreiben nie davon ausgehen, dass man schon alles weiß und kann, sondern versuchen sich konstant weiterzuentwickeln. Ich denke aber auch, dass man das in letzter Instanz nur durch das Schreiben erreichen kann. Also lernen und schreiben, neue Dinge ausprobieren, Feedback holen, was Neues lernen, editieren lernen, weiterschreiben, schreiben, schreiben, schreiben. ;)

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  • VIC

    Dieses Mal bin ich hoffentlich produktiver als gestern! ;) :see_no_evil:
    Ziel für heute: 2000 Wörter
    Geschafft: 2683/2000

    Frühstückspause :coffee: :bread: :honey_pot:

    10:00 - 10:50 :white_check_mark: 222
    11:00 - 11:50 :white_check_mark: 160
    12:00 - 12:50 :white_check_mark: 237
    13:00 - 13:50

    Mittagspause :hamburger: :fries: :apple:

    15:00 - 15:50 :white_check_mark: 225
    16:00 - 16:50 :white_check_mark: 213
    17:00 - 17:50 :white_check_mark: 306
    18:00 - 18:50 :white_check_mark: 324

    Abendpause

    20:00 - 20:50 :white_check_mark: 272
    21:00 - 21:50 :white_check_mark: 258
    22:00 - 22:50 :white_check_mark: 269
    23:00 - 23:50 :white_check_mark: 197

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  • VIC

    Ich mach mir über Namen in der Regel auch viele Gedanken. Genau wie viele andere hier schon gesagt haben, versuche ich etwas zu finden was passend zu dem Background der Charaktere ist (Zeit, Land, Herkunft, Eltern, soziale Schicht, etc.), was vielleicht schon irgendetwas über sie aussagt und was sich einfach passend anfühlt. (Ich weiß nicht, ob das euch auch so geht, aber es gibt für mich z.B. Namen, die klingen extrem “hart” - wie Kai oder Erik (der-k Laut vermutlich) und die würde ich nie einem soften, scheuen, nerdigen Jungen geben. Andere Namen klingen für mich total weich und sensibel und die würde ich jetzt nicht dem “Bad Boy” geben wollen (außer ich will schon schnell darauf hinaus, dass es unter der Oberfläche anders aussieht).

    Ich finde es total schön, wenn Namen eine Bedeutung haben.
    Und was deinen Freund angeht: Für den mach ich das auch nicht. ;) So einfach ist das. Natürlich haben nicht alle Leser Spaß an sowas. Aber viele schon. Und für die mach ich das. Ich gehöre nämlich auch zu denen, die unheimlich gerne Texte analysieren, nach versteckten Hinweisen suchen und es lieben, wenn irgendwo eine Metaebene oder ein Easteregg versteckt ist.
    Natürlich kann man auch Spaß an nem Text haben ohne auf sowas zu achten. Den Lesern schadet das ja nicht.

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  • VIC

    @tagtraumtalent Ach weißt du, wegkürzen ist manchmal leichter als ausbauen. :grin: Mir geht das aber auch so, dass ich in vielen Teilen eher ein Overwriter als ein Underwriter bin. Ich peile immer so 80k an - aber es werden dann doch eher 100k…

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Es scheint als hättest du die Verbindung zu Schreibnacht verloren, bitte warte während wir versuchen sie wieder aufzubauen.