• Vroni

    119 Wörter und somit Hufflepuff - Passt ja :D

    Verfasst in Abenteuer Archiv weiterlesen
  • Vroni

    95 Wörter. Ich kaufe mir eine Kröte und nenne sie, weil ich ein großer Neville ääh Professor Longbottom-Fan bin Trevor.

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  • Vroni

    Mit 253 Wörtern und einem mittelmäßigen Zeugnis mach ich mich jetzt frühzeitig aus dem Staub :D Bin heute gut vorwärts gekommen und bin jetzt doch echt müde.

    Euch noch viel Spaß <3

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  • Vroni

    167 Wörter und somit ein Halbblut :D

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  • Vroni

    Hi ihr alle!
    Ich bin Vroni, 26, und jetzt auch ganz neu mit dabei. :)
    Ich schreibe eigentlich schon seit Jahren immer mal wieder, konnte bisher aber (bis auf ein paar Kurzgeschichten) nichts fertigstellen. Die Hoffnung, dass ich das irgendwann mal ändern kann, bleibt aber :D
    Ansonsten versuche ich mich jetzt erstmal hier ein bisschen zurecht zu finden. :)

    Liebe Grüße!

    Verfasst in Vorstellungsrunde weiterlesen
  • Vroni

    Nur 41 Wörter, aber ich suche mir Alte Runen und Pflege magischer Geschöpfe aus :)

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  • Vroni

    192 Wörter
    Edit: Ups, sorry, lasst mich aus, hab 5 Minuten zu lang geschrieben :D

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  • Vroni

    Guten Morgen!
    Ich wage mich auch mal aus den sicheren Gefilden meines Vorstellungs-Threads in die weite Welt des Forums :D

    Mein Beileid für den Staubsauger und gute Besserung an den Hasen!

    Ich habe heute Nacht leider gar nicht gut geschlafen und bin daher so müde, dass ich hoffe, dass ich überhaupt irgendwas schreiben kann. :D Aber da ich ja auch grade erst wieder anfange, freue ich mich ohnehin über jedes Wort. :)

    Verfasst in Schreibmotivation weiterlesen
  • Vroni

    Ich hänge in meiner Geschichte im Moment, weil ich nicht so wirklich weiß, wie’s weitergehen soll. Ich glaube, das Problem ist, dass meine Prota im Moment nur alleine durch die Welt irrt und aktuell weder ein Verbündeter noch ein Antagonist in Sicht ist. Ich müsste wahrscheinlich mehr plotten, um einfach ein bisschen Plan zu haben, was passieren soll. Ich hab eigentlich bisher nur das Ende grob im Kopf, der Weg dahin… ist noch in dichten Nebel gehüllt. Wenn ich aber versuche, zu plotten, sitze ich dann vor meinem Dokument und mir fällt einfach nichts ein. Forcieren kann ich es also auch nicht. Ich brauche irgendwie Inspiration, aber ich hab leider echt keine Ahnung, woher! Wenn ich einfach meine Gedanken schweifen lasse, lande ich immer nur bei Szenen, die ich eh schon im Kopf hatte.
    Hat da vielleicht jemand Tipps für mich?

    Verfasst in Schreibmotivation weiterlesen
  • Vroni

    Ich erinnere mich, dass ich an diesem Tag früh aufstand. Ich erinnere mich, dass ich zur Bushaltestelle gelaufen bin und in den Bus eingestiegen bin. Ich erinnere mich, wie ich Bauchschmerzen bekam. Ich erinnere mich, dass sie immer stärker wurden und ich versucht habe, mich abzulenken. Ich erinnere mich, dass nichts geholfen hat. Ich erinnere mich an den schalen Alkoholgeruch meines Sitznachbarn. Ich erinnere mich daran, dass das Atmen schwer wurde. Ich erinnere mich daran, wie erleichtert ich war, als ich endlich aussteigen konnte. Ich erinnere mich, dass die Bauchschmerzen auf dem Weg zum Copy-Shop nur immer stärker wurden und meine Verzweiflung immer mehr. Ich erinnere mich daran, dass meine Kehle immer enger wurde. Ich erinnere mich daran, welche Angst mich packte, als das erste Würgen sich seinen Weg bahnte. Ich erinnere mich daran, dass ich nicht wusste, was mit mir geschieht. Ich erinnere mich an die Gewissheit, dass ich mich gleich übergeben würde. Ich erinnere mich an die Verzweiflung, die diese Gewissheit in mir auslöste. Ich erinnere mich, dass ich nicht wusste, was ich tun sollte. Ich erinnere mich, dass ich weinte vor Verzweiflung und Angst. Ich erinnere mich daran, dass ich schließlich mein Handy aus der Tasche kramte und meinen Freund anrief. Ich erinnere mich daran, dass ich ihn aus dem Schlaf gerissen habe. Ich erinnere mich, dass ich kaum reden konnte, weil ich ständig von neuem würgen musste. Ich erinnere mich an die beruhigenden Worte meines Freundes, die mir ein wenig Halt geben konnten. Ich erinnere mich daran, dass ich es irgendwie doch noch zum Copy-Shop geschafft habe. Ich erinnere mich nicht mehr daran, wie. Ich erinnere mich, dass ich das Gespräch beendete und den Copy-Shop betrat, wie ich, um Fassung und Ruhe bemüht, meine Bachelor-Arbeit abholte. Ich erinnere mich an die scheinbar ewige Zeit, bis ich die Arbeiten endlich in der Hand hielt. Ich erinnere mich, dass ich nur kurz reinblätterte, um mich zu vergewissern, dass der Druck in Ordnung war. Ich erinnere mich, wie ich bezahlte und dem Preis, der viel höher war als ich gedacht hatte, nur kurz Aufmerksamkeit schenkte. Ich erinnere mich, dass ich den Copy-Shop verließ und direkt wieder meinen Freund anrief, um nicht wieder völlig die Kontrolle zu verlieren. Ich erinnere mich, dass ich es mit seiner Hilfe irgendwie zurück zum Bahnhof geschafft habe. Ich erinnere mich, dass ich das Gespräch noch einmal unterbrechen musste, um CD-Hüllen zu kaufen. Ich erinnere mich, wie ich am Bahnhof auf einer Bank saß und auf den nächsten Bus zurück zu warten. Ich erinnere mich, dass ich versuchte, den Bus zu betreten. Ich erinnere mich an die vielen Menschen, die sich mit mir in den Bus drängten. Ich erinnere mich an das nächste Würgen, das mich packte und mich wieder zurück schrecken ließ. Ich erinnere mich, dass ich mich wieder auf die Bank setzte. Ich erinnere mich an meine Verzweiflung, an den Gedanken, festzustecken. Ich erinnere mich, dass ich immer noch mit meinem Freund telefonierte, weinend und verzweifelt. Ich erinnere mich daran, dass er versprach, zu mir zu kommen. Ich erinnere mich, wie ich hörte, dass er sich anzog, die Wohnung verließ und den nächsten Bus zu mir nahm. Ich erinnere mich auch daran, wie ich weinend und verzweifelt auf der Bank saß und niemand sich für mich interessierte. Ich erinnere mich an das Gefühl, allein und verlassen zu sein. Ich erinnere mich an die Angst. Ich erinnere mich daran, dass ich versuchte, meinem Freund ein Stück entgegen zu gehen, aber dass mich die Panik und das Würgen wieder ergriff, sobald ich versuchte, ein paar Schritte zu gehen. Ich erinnere mich an die gefühlten Stunden, bis mein Freund endlich aus dem Bus stieg und bei mir war. Ich erinnere mich, dass ich es mit seiner Hilfe endlich schaffte, aufzustehen und ein paar Schritte zu laufen. Ich erinnere mich, dass ich lieber mit ihm zwei Stunden zu Fuß zur Fachhochschule lief, statt 20 Minuten Bus zu fahren, weil ich zu viel Angst hatte. Ich erinnere mich, wie schwer die Tasche auf meiner Schulter war. Ich erinnere mich, dass die Angst auf dem Weg langsam nachließ. Ich erinnere mich an die Erleichterung, als ich die Bachelor-Arbeit endlich abgegeben hatte. Ich erinnere mich, dass ich mich auf dem Weg von der FH nach Hause sogar wieder getraut habe, Bus zu fahren.
    Ich erinnere mich, wie froh ich war, als ich wieder zu Hause war. Ich erinnere mich daran, dass dieser Tag mein ganzes Leben verändert hat.

    Verfasst in Vergangene Workshops weiterlesen
  • Vroni

    Bin auch wieder dabei - Essen kann ich auch parallel, aber kochen nicht :D

    Verfasst in Camp NaNoWriMo - April weiterlesen
  • Vroni

    Es musste noch raus. Sonst hätte ich wahrscheinlich nicht schlafen können. Also hab ich mich mit dem Laptop ins Bett verzogen und dort geschrieben.
    Jetzt habe ich Tränen in den Augen, aber es geht mir glaube ich etwas besser. Laut lesen konnte ich das jetzt nicht mehr (auch, weil nicht allein in der Wohnung). Vielleicht mache ich das morgen noch.

    Danke für den Workshop, liebe @Talismea .

    Verfasst in Vergangene Workshops weiterlesen
  • Vroni

    Ich arbeite mich hoffentlich morgen durch - bei mir hat sich grade beim Aufgaben lesen schon eine Erinnerung hochgedrängt, und die ist mir grade zu emotional. Aber ich glaube, die will geschrieben werden. Hoffentlich hält sies bis morgen aus.

    Verfasst in Vergangene Workshops weiterlesen

Es scheint als hättest du die Verbindung zu Schreibnacht verloren, bitte warte während wir versuchen sie wieder aufzubauen.