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Camp Champ 21

Für die Gewinner:innen des Camp NaNo April 2021!

  • Mausi

    Guten Morgen,

    Endlich mal wieder den ganzen Tag Zeit an meinem Projekt weiterzuschreiben. Zur Zeit kann ich wegen Weihnachten und der Arbeit kaum vor und nach der Arbeit richtig an meinem Projekt weiterschreiben, deswegen werde ich jetzt dafür Sonntags nutzen um weiterzukommen. Auch wenn ich nach der Arbeit immer noch etwas weiterschreibe.

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  • Carpathia

    Guten Morgen ihr Lieben,

    Ich habe das Gefühl, dass der Dezember unglaublich schnell an mir vorbei rauscht. Ich habe heute schon ein bisschen geschrieben und das wird über den Tag sicherlich noch mehr werden. Ich habe gestern die Musik von Ludovico Einaudi für mich entdeckt und zu dieser Musik kann ich mich richtig gut kontzentireren. Dadurch geht das Schreiben auch einfacher.

    Bei uns ist gestern der ganze Schnee weggeschmolzen, was einerseits gut ist weil die Hamburger das Prinzip - Gehweg und Straßen räumen - noch nicht verstanden haben und man jetzt wieder gehen kann ohne durch zentimetertiefen Schnee zu stapfen, anderseits vermisse ich den Schnee jetzt schon. Er ist einfach so schön anzusehen. Die Weihnachtsstimmung ist damit bei mir wieder etwas runter gegangen.

    Was habt ihr heute so vor? Besinnliche Zeit mit der Familie oder doch lieber schreiben? (Oder beides :eyes: )

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  • Carpathia

    was ist das denn für ein Podcast?

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  • Mausi

    Jetzt kann ich mich endlich wieder an mein Projekt setzen und weiterschreiben. In den letzten Tagen war es ehrlich gesagt mit Arbeit nicht ganz so einfach sich abends noch aufzuraffen und weiterzuschreiben. Aber heute sthet es mal wieder auf dem Plan.

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  • MAAudren

    Ich finde, dass das pauschal gar nicht so beantwortbar ist :thinking:
    Es gibt für alle Varianten Bücher bei denen es funktioniert hat - und genauso umgekehrt welche bei denen das gar nicht geklappt hat.

    Wie umfangreich ist es?

    Willst du die “Vorgeschichte” als volle Geschichte erzählen und sie zu einem vollwertigen Teil des Romans machen? GIbts zB Bei Sherlock Holmes Studie in Scharlachrot, da ist das ein volles Viertel (The Country of the Saints. Vielleicht war es nicht ganz ein Viertel des Buchs, aber es waren auf jeden Fall so etwa 50 Seiten BAM 3 Dekaden zurück ) des Buchs, aber eher zu Ende des Buchs. (Mir persönlich war es zu viel, es hat mich massiv aus der Geschichte gerissen und ich wollte eigentlich nur wissen, was sie jetzt mit dem Kerl machen. Granted, CoS hat eigene Probleme aber das mal beiseite)
    Sind es nur kleine relevante Bruchstücke?
    Ist die Vorgeschichte überhaupt relevant?
    Viele verzetteln sich darin nach dem Gedanken “Ich hab das alles erdacht und ich wills auch teilen!!” Was ja auch kein Problem ist, aber manchmal brauchts die Geschichte gar nicht und man lenkt damit nur von der Handlung ab. Das sind dann die Teile, die ein ungeduldiger Leser überblättert :joy:

    Mein persönlicher Leitfaden zu “wann Backstory” ist da immer:

    Muss der Leser davon wissen, damit der Rest der Geschichte überhaupt verständlich ist? > Anfang.
    Eventuell sogar als Prolog. Ich mag Prologe sehr gerne: Der Leser kann damit rechnen, dass es (eventuell sogar sehr weit) in der Vergangenheit liegt und er sich gar nicht erst an die Protagonisten gewöhnen soll. Achtung: Es gibt halt auch Leser, die den Prolog überspringen. Aber das ist dann in deren Verantwortung wenn sie dann verwirrt sind :thinking: Hab eine Freundin, die das macht und sie muss dann manchmal zurückblättern und den Prolog nachlesen.

    In dem Fall macht es aber vielleicht Sinn zu hinterfragen, ob deine Geschichte zum richtigen Augenblick startet? Ist die Rückblende vor 3 Monaten und das alles ist essentiell für den Rest?? Dann starte vielleicht 3 Monate früher und mach es zum Teil der Story.

    Sind es nur “Zusatz” Informationen, die mehr Einsicht in die Charaktere Geben > Immer wieder kleine “Blicke” in die Vergangenheit während des Romans, quasi um die Leser neugierig zu halten. Man will ja nicht die ganze Tragic Backstory :tm: schon zu Beginn freischalten. Alternativ: Ein “Block” große Rückblende gegen Ende der Geschichte. Das kann je nach Genre massiv Sinn machen (Krimi, Detektivroman - man erfährt endlich wer der Täter ist und sein Motiv dazu)

    Rückblenden sind a bisschen wie Salz.
    Passt in Maßen super zu den meisten Gerichten, manche brauchen sogar ganz viel davon (gepökeltes usw) aber meistens sollte man damit sparsam umgehen. c:
    Und bei manchen kommt man manchmal drauf, dass der Geschmack ohne Salz eigentlich viel interessanter gewesen wäre.

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  • Mausi

    Guten Abend,

    irgendwie waren die letzten Tage etwas chaotisch und ich bin überhaupt nicht dazu gekommen mich mal an mein Projekt zu setzen. Heute habe ich auch den halben Tag wieder mit anderen Sachen verbracht. Heute Abend werde ich aber definitiv noch etas an meinem Projekt weiterschreiben.

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  • Carpathia

    @bauchgefühl Wordpad ist ein Windows standard programm, das quasi ist wie word nur mit SEHR viel weniger Funktionen.

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