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Gute Fee

Für jeden, der das Bonus-Level des Abenteuers “Gefährliche Kunst” bearbeitet hat!

  • Kia

    Ich lese gerade den zweiten Teil der Wayfarers Reihe von Becky Chambers. Der erste war so gut! <3 Was danach kommt, weiß ich noch nicht genau. Ich habe so vieles verschiedenes angelesen oder schon halb durch, das gut ist. Momentan reizt mich am meisten “Ich bin Gideon” und “Gun Love”. Kennt die jemand?
    Und sind hier noch Becky Chambers Ultras? :D

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  • H
    Helmut

    Bevor ich wieder einschlafe verabschiede ich mich von der Schreibnacht.

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  • H
    Helmut

    Unter einem Pseudonym habe ich bisher noch nichts geschrieben.

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  • H
    Helmut

    Die Figur würde ich Esperanto sprechen lassen.

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  • H
    Helmut

    @KamiKatzin
    Vielen Dank für das Schreibabenteuer.
    Durch den spontanen Einstieg sind noch ein paar Gedanken niedergeschrieben.

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  • Kia

    Mir hilft oft innerhalb des Handwerks umzusteigen. Entweder ich wechsle das Medium, also von Tastatur auf Handschrift bzw. umgekehrt, oder ich beschäftige mich mit einer anderen Ebene der Geschichte, arbeite am Exposé, zeichne eine Weltkarte, recherchiere irgendwas (Pinterest gehört nicht dazu!). Das funktioniert meist ganz gut. Manchmal muss es aber auch einfach eine Pause sein. Oder ein Plotbunny. Irgendwas hilft immer :D

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  • Kia

    Oh, das ist eine gute Frage und ich mag meinen Outcome, also teile ich ihn :D
    Ich hab mich vor acht Jahren als Autorin selbstständig gemacht. Zu Anfang habe ich mich sehr darauf konzentriert auch veröffentlicht zu werden, weil ich vom Schreiben leben wollte, habe also viel auf Ausschreibungen geschrieben, und das Netzwerken, Reisen, Lesen gehörte dazu. Ich habe das als Beruf betrieben, 4-8 Stunden am Tag reines “arbeiten” waren normal.
    Mittlerweile bin ich entspannter und das macht v.a das Lehren von Kreativem Schreiben. Ich arbeite mit Kindern und Jugendlichen, die so wunderbar unbefangen an Kunst und das Handwerk herangehen. Ich genieße die kleinen Schreibaufgaben, die ich dort manchmal zurückbekomme und Schreibspiele, die zu nichts führen müssen, sondern einfach für sich selbst stehen. Es geht nicht mehr so sehr darum, den großen Wurf zu machen, das Epos zu veröffentlichen, bekannt zu werden und ein Thema nach Zielgruppe umzusetzen.
    Klar, ich habe viele wertvolle Erfahrungen gemacht und mein Handwerk sicher deutlich verbessert. Ich weiß jetzt so ungefähr, was die Voraussetzungen sind, damit ein Text sich verkaufen kann oder gut ist (was nicht unbedingt dasselbe ist und Glück braucht es sowieso). Gerade deswegen kann ich jetzt weiter ausprobieren, mich und meinen Stil wandeln und ohne Druck schreiben. Ich genieße das sehr.

    posted in Schreibnacht Montagsfrage read more

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