• artificus

    @Jennything: Sich kurz fassen ist auch eine wichtige Übung, die man spätestens beim Klappentext braucht. ;) Google mal Zitate von Wilhelm Busch, die sind kurz, witzig und inspirieren zu eigenen Ideen (hilft mir zumindest immer bei Glückwunschkarten)

    Ich mache heute Homeoffice - prokrastiniere aber offensichtlich. Zum Schreiben komme ich leider nur kurz, weil nachher noch Besuch antanzt, aber zumindest Marketing-technisch möchte ich mich etwas weiterbilden und inspirieren. Bücher verkaufen sich - entgegen meiner Hoffnung - nicht von allein. XD

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  • artificus

    Ich glaube, ich würde es auch erst mal “online” probieren, ob nun aufgezeichnet oder als Livestream. Eine tatsächliche Veranstaltung vor Ort, zu der Leute sich hinbequemen und evtl. sogar Eintritt bezahlen müssen, würde ich mir nicht zutrauen.
    Dabei habe ich Erfahrung als Webinar- und Workshopleiterin, hab also kein Problem mit dem Publikum an sich. Ich hätte nur eeeecht Bammel, dass mein eigener Kram den Leuten nicht gefällt und ich unmittelbares Feedback bekomme.

    Hat denn jemand Ahnung, wie man so etwas organisieren würde? Melde ich mich einfach bei einer Buchhandlung/Kulturcafé und frage, ob ich da eine Lesung halten kann?

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  • artificus

    Hallo allerseits!
    Ich war mal wieder ewig inaktiv, aber aus guten Grund: Meine ersten beiden Veröffentlichungen sind raus (Selfpublishing natürlich, also nichts Großartiges ;) )

    Jetzt treibt mich das Marketing um. Gerade bei Selfpublishern sehe ich häufig, dass sie mit Buchtrailern arbeiten. Die meisten davon sind aber oft nur irgendwelche Slideshows mit Musik drüber und ein bisschen Text-Caption (was ich persönlich nicht so prickelnd finde).

    Nun zu meiner Frage: Was haltet ihr von Buchtrailern? Habt ihr jemals aufgrund eines Trailers ein Buch gekauft? Wie müsste ein Buchtrailer sein, damit er euch interessiert? Hat jemand von euch bereits Erfahrung damit gemacht?

    Ich hatte überlegt - weil in dem Buch auch Illustrationen sind und ich eh ein bisschen Video-Edeting-affin bin -, ob ich nicht eine Art Animatic mache, also einen gezeichneten Buchtrailer, bei dem die Bilder wie in einer Art Storyboard ablaufen. Ich müsste nur ein paar Sprecher organisieren.
    Wer mal einen Eindruck haben möchte --> Hier ist ein Animatic zu einem Song (wird auf Youtube gern gemacht)

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  • artificus

    Ich bin noch wach! Habe eben die letzten Karten für meinen total-seriös-professionellen Fantasy-Roman erstellt.
    Während ich auf das Feedback der Testleser warte, arbeite ich an den Illustrationen, da müssen morgen noch die letzten gemacht werden.

    Ich müsste noch diverse Texte überarbeiten, aber gerade bin ich eher im Zeichnen-Modus. Dafür habe ich heute das Lektorat für den Text einer befreundeten Autorin abgeschlossen, an dem ich schon viel zu lange saß, also ist das wenigstens von meiner ToDo-Liste runter.

    Damit ich morgen für Wahl und Zeichnen fit bin, gehe ich jetzt auch zu Bett. Allen anderen wünsche ich einen erfolgreichen Schreibtag!

    Wählen nicht vergessen!

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  • artificus

    @Enlori Danke dir! Ich persönlich brauchte keine Illus und hätte sie darum auch nicht vermisst, darum ist es gut, mal die Sichtweisen anderer zu erfahren. ^^

    Ich habe jetzt die Testleser mal nach ihren Einrücken gefragt, welche Szenen sich gut für eine kleine Illu anbieten würden, und habe da schon Feedback bekommen. D.h. heute abend wird noch mal gezeichnet, damit auch überall vergleichbar viele Illus sind. ^^

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  • artificus

    @meersalz Ich habe die Illustrationen, die schon fertig oder zumindest skizziert habe, an den Stellen einsortiert, an die sie im Text gehören - dabei fiel mir dann das Ungleichgewicht auf. (Ergab sich auch daraus, dass es spontan 1 Kapitel mehr geworden ist, das hat jetzt gar keine Illus).

    @AnnXnnA Danke für den Input. Die Testleser haben leider die Version ohne Illustrationen. Ich wollte die Illustrationen fertig machen, während ich auf das Feedback der Testleser warte. Vielleicht schicke ich am Ende noch mal eine Version mit Illus herum und frage, wie es ankommt.

    @philbloom: Mich persönlich stört es tatsächlich, ich wollte nur mal ein Meinungsbild abfragen, ob ich mit meinem Eindruck alleine bin. Dann muss ich wieder an den Zeichenblock. ^^ Danke für das Feedback.

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  • artificus

    Hallo!
    Ich bringe demnächst den ersten Bandes meines Romanprojektes als Selfpublisher raus. Ich schreibe jetzt “Roman”, das ist aber vielleicht schon zu eng gefasst, weil auch Illustrationen drin sind. Es ist aber auch keine Graphic Novel.

    Abgesehen von den “Title Cards” - also ganzseitige Bilder zu Beginn jedes Kapitels - gibt es noch ein paar einfachere, halbseitige Illustrationen. Vorhin ist mir beim erneuten durchgehen aufgefallen, dass in den ersten zwei Kapiteln deutlich mehr Illustrationen drin sind, als in den anderen - im letzten sind überhaupt keine.

    Nun zu meiner Frage: Meint ihr, das ist ok, oder sollten pro Kapitel zumindest vergleichbar viele Illustrationen sein? Würde es euch beim Lesen irritieren, wenn die Illus so ungleich verteilt sind?

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  • artificus

    @buchbummelant Kann man gelten lassen. XD Wenn du Dienstags ab 18 Uhr mal nichts vor hast, dann komm auf einen Sprung ins Chico Mendes vorbei. Wir haben da jeden Dienstag unseren Schreibtreff. ^^

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  • artificus

    Kann es sein, das Aachen noch gar nicht genannt wurde? :( Keine anderen Öcher hier?

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  • artificus

    Wie hier oben schon alle gesagt haben: Unsicherheit überwinden.

    Konkret würde ich das an deiner Stelle folgendermaßen umsetzen: Such dir ein Projekt aus. Und dann schreib. Denke während des Schreibens nicht über die Qualität nach. Einfach runterschreiben, Tippfehler ignorieren - überarbeiten musst du später eh noch mal. Schreib den Text einfach jeden Tag straight runter, egal ob du Spaß dran hast, oder es eher zäh läuft. Und den Text währenddessen nicht noch mal durchlesen! Das könnte nur wieder Zweifel wecken.
    Wenn du das Projekt bis zur Hälfte durch hast, bist du eh so tief drin, dass du nicht mehr aufhören kannst. ;)

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  • artificus

    @Buchbummelant Das mit der Inszenierung wollte ich demnächst mal ausprobieren. Ich habe mir ein männliches Pseudonym zugelegt und die Buchreihe ist eh nicht so ganz ernst gemeint, darum wollte ich etwas mit dieser Fiktionalität des Autorennamens herumspielen. Ich werde berichten. :D

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  • artificus

    @Nads Ew! Fieser Traum!
    Ich hab die Erfahrung gemacht, dass Träume so eine Art Testlauf oder Impfung für dein Bewusstsein sind, indem du mit Ängsten konfrontiert wirst, denen du um Alltag potenziell begegnen könntest. Natürlich in kryptischer Form. XD Hast du im Moment Stress oder hat sich etwas in deinem Umfeld geändert?
    Ich habe während der Prüfungsphasen im Studium immer von Flutwellen und Weltuntergangsszenarien geträumt, und kurz bevor ich mit dem Studium fertig war, habe ich einmal ganz intensiv geträumt, ich würde mir selbst den Arm abhacken, weil ich den ja nicht mehr brauche. Im Kontext meiner Lebenssituation haben die Träume dann jeweils irgendwie Sinn ergeben.
    Überleg mal, vielleicht findest du heraus, dass du dir vielleicht unbewusst über etwas Sorgen machst, was du so gar nicht klar ist. ;)

    Wir schauen heute Abend mit ein paar Freunden den #schlefaz auf Tele5, werden und also ordentlich die Kante geben. Ich muss einerseits mehr unter Leute, andererseits habe ich das enorm große Bedürfnis, mich einzuigeln und erst wieder unter Menschen zu gehen, wenn alle Projekte druckreif sind.

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Es scheint als hättest du die Verbindung zu Schreibnacht verloren, bitte warte während wir versuchen sie wieder aufzubauen.