• KatrinIls

    Diese Gedanken mach ich mir auch oft genug. Das gute als Selfpublisherin: Zumindest Tippfehler lassen sich beim ebook schnell beheben.
    Aber was das bessere Ablaufen von Szenen, doofe Sätze, verpasste Chancen angeht - daraus kann man nur lernen.

    Ich denke, das Loslassen, also einen Text tatsächlich zu veröffentlichen statt ihn zu Tode zu polieren (vor allem beim ersten Text) ist ein wichtiger Schritt und einer, mit dem ich kämpfe. Ich würde halt gerne noch einmal bearbeiten und noch eine Beta-Runde haben und und und

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  • KatrinIls

    Mein Ziel ist erreicht, ich leg mich jetzt ins Bett. Euch allen noch viel Spaß und Erfolg!

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  • KatrinIls

    Ich mach in der Runde hoffentlich noch meine 4000 voll und dann werf ich mich ins Bett.

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  • KatrinIls

    @Ainu Kopf hoch, das wird schon!

    Ich hab noch massig Schokolade, trinken tu ich allerdings Kamillentee. Diese Etappe schreib ich “im Finsteren” - meine Wohnung muss dringend abkühlen und ich hab keine Lust auf einen Gelsen-Kampf.

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  • KatrinIls

    Ich nehm für die erste Etappe noch kein Wortziel vor, weil ich noch etwas plotten muss, bevor es weitergehen kann.
    Ich schreib an dem zweiten Band von Unstern, der Novellen-Serie, an der ich gerade sitze.

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  • KatrinIls

    Mir hilft in so einem Fall erst einmal aufstehen, weg vom PC und Wäsche bügeln oder ähnliches. Oft löst sich dann der Knoten.
    Ansonsten ist das bei mir ein Zeichen dafür:
    a. Das ich zu wenig Ahnung hab, wie es nach der Szene weitergehen soll
    b. Das die Szene nicht (mehr) in die Geschichte passt
    c. Das es für die Figuren völlig OOC ist, das zu tun, wozu ich sie zwingen will

    Dann lass ich es etwas liegen, geh noch mal zurück zur Idee oder - auch das hilft manchmal - frag die Figuren was sie tun wollen, wo das Problem ist.

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  • KatrinIls

    @Wattebausch Ich schließe mich Jen an, ich glaub auch, du machst dir viel zu viele Gedanken. Komplizier die Sache nicht, schreib einfach los.

    Du wirst auch während dem Schreiben draufkommen, wieviel du Plotten musst/möchtest, damit du flüssig durchschreiben kannst. Mir kommen während dem Schreiben immer die besseren Ideen, du kannst den Plot immer noch drehen.

    Und beim nächsten Buch gehst du dann schon anders an die Sache ran und bei dem danach noch besser. Man lernt ja viel während dem Schreiben, von Dialog über “Info-Dump”-Vermeidung.

    Also: Schreib das Ding fertig! Alles an Chaos und Erklärungen kannst du bereinigen, wenn du erst einmal deine Rohfassung fertig hast. Ich weiß jetzt nicht mehr, wer das gesagt hat, aber eines meiner Lieblingszitate ist: You can’t edit a blank page.

    Also: Schreiben. Und dir dann den Kopf über Chaos zerbrechen.

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  • KatrinIls

    #27 Sowie das Buch beim Lektor ist, fällt dir ein, wie du es tausend Mal besser machen könntest.

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  • KatrinIls

    Dieses Mal bin ich dabei! Ich freu mich sehr auf meine erste Schreibnacht! <3

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