• LaurettaH

    @chris2000 sagte in Umgang mit Kritik, Rezensionen und der ganze Rest:

    @laurettah Was machst du damit?

    So,liebe|r Chris ( bist du m oder w ?) -
    Du bist schuld!! :)

    Gerade deine Frage: “Was machst du damit?” hat mich dann doch geschubst.

    Ich weiß, dass ich, als ich die Rezension zum ersten Mal gelesen hatte, schon mal ein Fässchen mit amazon aufgemacht habe - ohne Erfolg.
    Nun also, aufgrund deiner Frage, habe ich schlicht beschlossen, dass sie jetzt wegmuss. Punkt.
    Also habe ich losgelegt.
    Alleine meine Odyssee durch die verschiedenen amazon-Abteilungen, mit ständigem “Zurück auf Los!”, 6 verschiedenen Chatpartnern, einem Anruf aus London und zwei emails wäre eine KG wert.
    Die agents sind ja auch durchaus bemüht und können nichts dafür, unterbezahlt im home office und so, aber es war schon sehr … nervig.
    Aber… ich war erfolgreich. Sie ist gelöscht… Hallelujah!
    Und das ist dann auch mein erster persönlicher Erfolg mit der Schreibnacht. Danke!

    Und, liebe|r @Chris2000 - wenn du mal in oder vielmehr auf Teneriffa bist, hast du einen Kaffee gut bei mir…:coffee:

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  • LaurettaH

    @finley Na, also solch leidenschaftliche Leser|innen kann man sich als Autor|in ja nur wünschen.
    Auch wenn deine Auseinandersetzung mit dem Buch in dem Fall eine “negative” war. Und ich kann das verstehen, übrigens. Ich mache den tollsten Roman zu und lege ihn auf Nimmerwiedersehen weg, wenn darin mit einem Tier schlecht umgegangen wird.

    Aber das finde ich, ehrlich gesagt, wundervoll, so eine intensive emotionale Auseinandersetzung mit Geschriebenem.

    Und ja, vermutlich ist das irgendwas Persönliches. Sonst müsste sie ja auch nicht so “persönlich” werden. Wie gesagt: Mir ist es ein Rätsel, sowieso. Ich möchte meine menschliche Existenz gerne bekömmlich für andere gestalten. Da wäre mir so etwas unmöglich. Und es geht mir wirklich nicht um “nur ein Stern”. Sondern die Formulierung. Das ist echt schon fast rufschädigend. Zumal sie dann später in der Rezension auch gleich noch alle anderen Rezensent|inn|en niedermacht.

    Na ja. Ist, wie es ist, Segnen, weitermachen.

    Habe heute, da ich mich gewundert habe, dass neben der Hüterin das Hörbuch noch nicht verlinkt ist, mal auf audible geschaut, ist offenbar noch nicht veröffentlicht dort, auf anderen Portalen aber wohl, nach meinem ersten Hörbuch, eben der Kriegerin, und die Bewertungen dort sind echt genial: 105 Bewertungen und 4,6 von 5. Also was will man mehr. Alles gut.

    PS. Was ist ein Plotbunny? :)

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  • LaurettaH

    @lou Vielen Dank! ♥

    Also ja, einerseits. Aber wies im Leben so ist, alles kommt mit einer Art “Preisschild”.
    Zum Beispiel: Zwar ist das Dorf weit weg von allem, ich laufe hier ohne Maske herum. außer beim Einkaufen, alles ist freier und lockerer. Einerseits. Andererseits bin und bleibe ich ewig die “estranjera” - akzeptiert, aber nicht integriert.
    Und es gibt viele Dinge, bei denen man Abstriche machen oder sich arg umgewöhnen muss. Also ich muss mindestens fünf Mal gehen, wenn ich etwas will, egal, ob das was bei der Gemeinde, irgendwas anderes Verwaltungstechnisches oder Geschäfte sind. “Gibts nicht, haben wir nicht, geht nicht, der ist morgen wieder da, Sie müssen anrufen etc etc.” ist hier die Norm. Überbordende Bürokratie in Verbindung mit Menschen, die eine ruhige Kugel schieben wollen.
    Im ersten Jahr zum Haareraufen. :)

    Den Canarios sind genau zwei Dinge heilig: Familie und Fiesta. Geld und Arbeit sind lediglich notwendige Übel für beides. “Manana” ist absolut kein Klischee. Wiederum ist das Lebenstempo hier deutlich gesünder, vom Klima mal abgesehen.
    Ganz generell finde ich es aber äußerst lehrreich und heilsam, mal woanders und in einem deutlich weniger “privilegierten” Land als D zu leben.
    Und ja, ich hab schon das Gefühl, dass das Klima hier meine Kreativität befeuert.

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  • LaurettaH

    @chris2000 Danke fürs mitfühlende Verständnis. Das tut wohl.
    Zu deiner Frage: “Machen” kann ich ja nicht wirklich was damit. amazon lässt das stehen so.

    Und ich teile das hier gerne als Beispiel für “destruktive” Kritik.
    “Können” tu ich das, weil ich in Bezug auf mein Buch selbstbewusst bin und wirklich sehr viele, nachgerade enthusiastische Rückmeldungen bekommen habe, von Menschen, die mich gar nicht kennen. Daher ist mir die Unverhältnismäßigkeit der Kritik durchaus bewusst, zumal ich bei der Userin auch nach anderen Rezensionen geschaut habe, die alle eine vergleichbare tonality aufweisen.

    Ärgerlich ist es trotzdem. Es ist wie der Kaffeefleck, der nicht mehr aus dem Lieblingskissen rausgeht.

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  • LaurettaH

    @hollarius sagte in Umgang mit Kritik, Rezensionen und der ganze Rest:

    In einem Roman habe ich mal die fiktive Rezension zu einer Ausstellungseröffnung gelesen (in etwa):“Eine Ausstellung ganz wunderschöner Rahmen in spannender Mischung, die belanglosen Bilder darin lenkten dankenswerter Weise nicht von den Rahmen ab.” Das wäre schon gemein^^.

    :) Indeed. Nadelspitzenfeine Vernichtung.

    Aber ja, ein Verriss darf auch ein bisschen polemisch sein, muss man mit umgehen können. Was nicht geht, ist Diskriminierung und Hetze - und ja, es gibt auch im Rezensionsbereich solche Sachen …

    Kommt vermutlich auch auf den Bekanntheitsgrad an. Wie heißt es so schön: Viel Feind, viel Ehr.
    Ja, vielleicht ist das normal und ein dickes Fell schadet eh nicht. Ich hab dennoch den Eindruck, das nimmt gerade deutlich Fahrt auf, das persönliche Diffamieren (ad hominem/ feminem ist scheinbar ziemlich in gerade) statt einem inhaltlichen Bezug, der für mich was mit Wertschätzung zu tun hat. Der inhaltliche Bezug darf ja durchaus kritisch sein.

    Anyway. Ich merke für mich, ich habe einen natürlichen Widerwillen dagegen, unnötige Auas zu erzeugen und ohnehin mag ich ungebeten gar nichts mehr kritisieren/ rezensieren/ rückmelden.

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  • LaurettaH

    @hollarius sagte in Umgang mit Kritik, Rezensionen und der ganze Rest:

    @laurettah sagte in Umgang mit Kritik, Rezensionen und der ganze Rest:
    Falscher Applaus hilft niemandem.

    Ohne Zweifel. Allerdings gibt es zwischen “falschem Applaus” und “ätzender Vernichtung” sehr viel graduellen Spielraum für Konstruktivität.

    Aber ich mach das heute nur zum Spaß. Wenn ich eine Rezension für eine Zeitung schreibe, muss ich mir klar sein, dass ich als kleines Rädchen auch mit verantwortlich bin, das Publikum zu unterhalten. Und ja, das spielt gerade bei Verrissen eine Rolle.

    Das kann ich nachvollziehen. Aber da sind wir ja eh bei der Crux unserer modernen Medien-/ Social Media-Landschaft, ist ja gerade wieder hochgeploppt bei der sogenannten Facebook-Whistleblowerin, oder auch abgebildet in der durchaus empfehlenswerten Doku “the Social Dilemma”: Hass, Spaltung, Negativität, Drama, Aufruhr binden die Aufmerksamkeit länger und besser.
    Für den Profit des Unternehmens ist das also irgendwo verortet zwischen tolerabel und absichtlich zu erzeugen. Ist dann die Frage, ob man persönlich Teil davon sein möchte. Und ist natürlich eh schwierig, wenn das Geld darüber generiert wird.
    Dieses Dilemma haben allerdings wiederum ziemlich viele Berufsgruppen.

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  • LaurettaH

    @myosotis Vielen Dank für dein Willkommen!
    Und das ist ja spannend, eine weitere “peregrina” hier anzutreffen. Wie schön!

    Ja, der Camino ist schon eine… sehr spezielle Erfahrung. :)
    Ich habe nie in meinem Leben, vorher nicht und nachher nicht, innerhalb von 42 Tagen soviel geweint, wie auf dem Camino - aus vollkommen unterschiedlichen Gründen: Aus Erschöpfung, Verzweiflung, Frustration, genauso wie aus Gründen der absoluten Ergriffenheit ob der Schönheit der Landschaften, Berührtsein, tiefer Dankbarkeit. Tränen gelacht habe ich auch.

    Ich muss dazu sagen, dass ich den Camino mit meinen beiden Hunden gemacht habe, daher ein Zweimannzelt und damit insgesamt etwa 12 Kilo auf dem Rücken hatte. Würde ich so auch nicht wieder machen und auch niemandem empfehlen.
    Aber ich möchte keinen einzigen gegangenen Schritt missen. Das ist wirklich ganz was Besonderes und auch Lebensveränderndes - wer es denn zulässt. Mir hat der Camino einige sehr wertvolle Lektionen geschenkt.

    Also ich versteh das sehr gut, dass du da immer noch davon zehrst.

    In diesem Sinne: Buen Camino! ♥

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  • LaurettaH

    Spannende Frage, sehr interessantes Thema.
    In meinem ersten Berufsleben, immerhin dreizehn Jahre, war ich Schauspielerin und Sängerin. Da waren “Kritiken” nach Premieren üblich in den regionalen Zeitungen, verkatert und mit Herzklopfen am nächsten Tag aufgeschlagen. Mit der Zeit hatte ich den Eindruck, dass viele, wenn nicht gar die meisten der sogenannten “Kritiker” im Kulturbereich oft selbst gerne auf der Bühne gestanden hätten, das aus irgendeinem Grund nicht geklappt hat. sie aber dennoch die Nähe zum magischen Theater behalten wollten - und sich dann oft zu den erbittertsten, härtesten und auch unfairsten Kritikern überhaupt entwickelt haben. Nicht sehr angenehm, das im Subtext zu spüren. “Wenn ich schon nicht kann oder darf, dann nutze ich wenigstens die Macht der öffentlichen Stimme.” Gibts natürlich auch in allen anderen Bereichen.

    Kritisieren ist eh immer einfacher als selber machen. Und oft “befriedigend”, wenn das Gegenüber dann beginnt, sich zu strecken, um meine Standards zu matchen. Lieblingszug von Narzissten.

    Ich schätze sogenannte Kritik inzwischen sehr - sofern sie “konstruktiv” ist.
    Als Beispiel: Ein Maler steht vor seinem Bild und hat den Eindruck: Irgendwas stimmt noch nicht Er sieht aber gerade nicht, woran es liegt.
    Ein Gegenüber kommt an und sagt: “Das Bild ist aber irgendwie unausgewogen”. Oder “Scheiße”. Oder etwas in der Art.
    Was soll er damit anfangen? Das erste weiß er selbst bereits, das zweite ist nur ein Urteil des Gegenübers, das vor allem mit dem Gegenüber zu tun hat, aber nichts mit ihm, seinem Bild und seinem Problem.

    Falls nun aber ein Gegenüber kommt, das sagt: Alles rechts von der Mitte stimmt, aber hier oben links ist der Einfall vom Licht auf einmal anders als im Rest des Bildes und der grüne Haken hier unten links zerhaut dir dein ganzes Equilibrium - wenn dem Maler an seiner Kunst gelegen ist, wird er diesen Menschen umarmen. Denn er hat ihm ja in seinem Sinne die “Augen geöffnet”.

    Vielleicht ist das der Schlüssel schlechthin: Will ich der Welt meinen persönlichen Geschmack und meine Meinung als Standard verkünden, also gehts um MICH? Oder bin ich beim Gegenüber und dessen Tätigkeit und leihe ihm meine idealerweise gut ausgeprägte Fähigkeit, Schwachstellen korrekt zu erkennen und das auf hilfreiche Weise zu formulieren - damit wäre ich beim DU.

    Ich selber zucke immer noch regelmäßig zusammen, wenn ich auf die oberste Rezension zur Kriegerin stoße. Ich finde die nach wie vor “gemein”. Eher verurteilend und kein bisschen konstruktiv.
    Teilzitat:
    “Rezension aus Deutschland vom 25. Juni 2019
    Verifizierter Kauf
    Unterirdisch, Grottenschlecht Finger weg.
    Selten so ein mieses Buch gelesen. So schlecht. Ich würde sagen, das Schlechteste, was mir je unter die Augen kam, und meine Bibliothek ist durchaus ansehnlich. Es handelt sich nahezu um eine schnöde Aneinanderreihung von Halbwahrheiten, Glaubenssätzen und Vorstellungen, die einzig den Vorstellungen des Schreibenden entsprechen. Schrecklich…”

    Das tut schon weh, gebe ich zu… Schon gar beim ersten Buch. Ich kann ja verstehen, dass nicht jeder den Stil mag oder damit etwas anfangen kann. Aber dann bitte so formulieren: ICH kann damit nix anfangen. Haben andere ja auch so formuliert. Immerhin dennoch73% 4 und 5 :star: . *stirnwisch. :)

    Ansonsten finde ich bei Büchern oder Filmen sehr unterschiedliche Rezensionen eher Neugier weckend - sofern 4 und 5 Sterne tendenziell überwiegen und schlechte Bewertungen tatsächlich eher im persönlichen Geschmack liegen und nicht technisch/ inhaltlich konkret begründet sind.

    Ich selber halte es ein bisschen wie du , @Hollarius - wenn ich nix Konstruktives sagen kann, sage ich lieber gar nichts. Denn die Welt, siehe oben, hat mehr als genug Kritiker.

    Verfasst in Schreibhandwerk weiterlesen
  • LaurettaH

    @anyasunita Danke. Das freut mich sehr, dass es sich spannend las!

    Die Gabe kenn ich.
    Und ja, vermutlich ist das die grobe Richtung, in die ich marschiere: Spirituelle, Soziale, feministische Fantasy. Das trifft es ziemlich in der Kombi.

    Und was du sagst mit SciFi und Sozialwissenschaften, stimmt natürlich!
    (ich liebe SciFi btw. :) )
    Eure Gruppe schau ich mir sehr gerne an. Danke!

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  • LaurettaH

    @rebekkabehrendt sagte in Freundliches Hallo aus dem Vakuum auf den Kanarischen Inseln:
    … und vielleicht treffen wir uns ja irgendwo wieder :-)

    Das würde mich freuen. :sunflower:

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  • LaurettaH

    Meine magische Formel lautet im Moment 3|1.
    Bedeutet: 3 Tage |eine Stunde, wahlweise 3 Tage |eine Seite.
    Das praktiziere ich so fürs Ölmalen, wie fürs Schreiben, was sich wechselseitig übrigens ausgezeichnet unterstützt und nährt. Ich sag gleich genauer, was das bedeutet, zuerst eine kleine Erklärung dazu:

    Für mich war das ein echter Tanz, herauszufinden, was wirklich funktioniert für mich.
    Ich bin jetzt in einer Lebensphase(oder einem Alter oder einem Bewusstseinsstand), in der ich nichts mehr müssen will, was nicht wirklich mir entspricht. Mich interessiert die sogenannte “intrinsische Motivation”, also das, was von selber will, in dem Tempo, dem Rhythmus, der Menge, die von selber wollen und was mit Freude und Fluss zu tun hat. Ich mag mich hier näher kennen lernen und mein Vertrauen vertiefen.

    Das “Andere” kenne ich und kann ich nämlich schon: Disziplin; Dranbleiben; Durchbeißen; Do it anyway, auch wenns weh tut, usf. Ich mag das alles nicht missen und auch nicht wegwerfen, das war oder ist wertvoll, aber ich habe festgestellt, wenn ich Schreib - und Malroutinen in militärischer Struktur durchziehe, zieht sich der Teil zurück, der Freude daran hat und auch den intuitiven Zugangskanal bietet. Das Ergebnis ist zwar trotzdem meist gut, aber ich fühls nicht und mich auch nicht mehr richtig.

    Wiederum, wenn ich nur warte, bis mich die Muse küsst und ich gerade zufällig die perfekte Befindlichkeit habe, feiern alle inneren Schweinhündinnen kreative Parties bis zum Abwinken. Und ich gerate mit der Zeit in schlechtes Gewissen/ Druckmuster.

    Daher: 3|1. Ich lasse mich in Ruhe und frei und laufen, wie ich will. Wenn am 3.Tag kein Impuls kommt, setze ich mich einfach hin und mache - beim Malen ist es: Und wenn es nur eine Stunde ist… manchmal ist es dann auch nur eine. Beim Schreiben ist es auch nur eine Stunde, manchmal nur eine Seite. Und ja, manchmal ist beides “trockener”. Oft aber auch nicht und es fließt.

    Ich behalte so “die lebendige Verbindung” zu dem, was ich tue und das wiederum entspricht dem freudig-kreativen-intuitiven Teil sehr und ist ein “Argument”, das Disziplin und Druck gar nicht erst nötig macht.

    Das Lebensgefühl am Abend ist übrigens unbezahlbar!

    Verfasst in Schreibnacht Montagsfrage weiterlesen
  • LaurettaH

    Dear @betty-blue -

    Danke. Das hab ich jetzt, dank @Hollarius gesehen, dass das eigentlich zwei verschiedene Sachen sind, also es gibt eine offizielle Seite dazu und hier hat sich einfach ein Pool von Mitmachenden entwickelt.
    Got that so far. :)

    Es sieht doch tatsächlich so aus, als ginge es hier zuallererst um die Freude und den Spaß am Schreiben. :dancer: Das gefällt mir gut! Ich entspann mich jetzt einfach mal und schau, wo es mich so hintreibt.
    Und zu Fragen/ Antworten: Stimmt ja prinzipiell. :) Ist dennoch nervig, wenn die gleiche Frage drölfzig Mal gestellt wird und eigentlich iwo angepinnt ist. Finde schon, dass das zum angenehmen Online-Miteinander gehört, wenn jede|r erstmal schaut, ob er oder sie sich erstmal selber helfen kann.
    Ist aber in jedem Falle ermutigend. Und ein kleiner Sidekick an den Perfektionismus ;) , den ja vermutlich niiiiemand von uns jemals kennen gelernt hat. :grin:

    Verfasst in Vorstellungsrunde weiterlesen
  • LaurettaH

    Hola @hollarius !

    Super. Nun bin ich deutlich schlauer. Muchas gracias! :) :pray:

    Verfasst in Vorstellungsrunde weiterlesen

Es scheint als hättest du die Verbindung zu Schreibnacht verloren, bitte warte während wir versuchen sie wieder aufzubauen.