• Lyndis

    Ich hab es geschafft :) Heute morgen um 3 Uhr bin ich fertig geworden :D
    Ich hätte nie gedacht, dass ich das tatsächlich hin bekomme.
    Heute abend werd ich erst einmal schlafen XD

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  • Lyndis

    “Nicht alle Menschen sind scheiße. Nur die meisten” - Shinji

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  • Lyndis

    Zu Shinji: Aber er ist doch dein Vater, solltest du ihm nicht noch eine Chance geben?

    Zu Kai: Denkst du nicht, du bist selbst Schuld, dass sie dich nicht behalten wollten, wenn du dich so aufführst?
    oder: Was machst du, wenn Makani irgendwann nicht mehr da ist?

    Zu Wil: Meinst du nicht, du übertreibst ein wenig?
    oder: Findest du nicht, das ist ein bisschen zu weiblich?

    Zu Noah: Dean ist jetzt trocken, denkst du nicht, es ist Zeit, dass ihr den alten Zwist beilegt?
    oder: Hast du jemals wissentlich jemanden angesteckt?
    oder: Was ist eigentlich mit deinen Eltern?

    Dean: Glaubst du nicht, die haben dich nur wegen Noah aufgenommen?
    oder: Hey, willst du auch ein Bier?
    oder: Interessierts dich gar nicht, was aus deinem Dad geworden ist?

    Suzumu: Willst du nicht auch was dazu sagen?
    oder: Stimmt es, dass du mit wem von der Yakuza zusammen bist?
    oder: Wie ist das so, stumm zu sein?
    oder: Findest du nicht auch, dass der neue Sänger deine Songs besser performt als du damals?

    Liam: Gibt es eigentlich irgendwas, was du nicht kannst?
    oder: Du kommst ja alleine klar, nicht?
    oder: Warum lässt du das OCD nichtmal therapieren?

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  • Lyndis

    Dean hatte das Sturmklingeln gehört, hatte sich in seiner Hose verheddert und war aus dem Bett gefallen. Nicht unbedingt in dieser Reihenfolge.

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  • Lyndis

    Ach ja… so meine 2Cent zu dem Thema ‘empfindliche Themen in Büchern’

    Ich habe vor ungefähr einem halben Jahr eine Story über Asexualität gelesen. Das Thema an sich kam überraschend, da hatte ich nicht mit gerechnet. Ich hab’ mir die Story also nicht deshalb ausgesucht. Ich bin vorher noch nie mit dem Thema näher in Berührung gekommen.
    Und… alter hat mir diese Story, über mich selbst die Augen geöffnet. (nein ich bin nicht asexuell)
    Ich kann nicht sagen, ob es eine realistische Darstellung war, aber sie war so logisch, dass es zumindest realistisch klang. Und sie hat mich zum recherchieren gebracht.

    Ich weiß, dass die Autorin vorher gewarnt wurde, diese Story nicht zu veröffentlichen und ich bin so unglaublich froh, dass sie es dennoch getan hat! Die Story macht mir mein eigenes Leben so viel einfacher, weil man manchmal einfach den verdammten Zaunpfahl braucht, der einem um die Ohren gehauen wird.

    Die Autorin wurde übrigens etwas energischer darauf hingewiesen, dass sie Asexualität nicht in das Spektrum aufgelöst hat (Demisexuell, Grausexuell etc.), damit würde sie ja wieder generalisieren und das falsch darstellen und ein veraltetes Bild vermitteln und so.
    In dem Fall war das totaler Blödsinn. Es ging nicht um die genaue Definition. Es ging um ‘Ich will nicht mit meinem Freund schlafen’ und was dieser Satz bedeutet. Es ging darum, dass auch Beziehungen, die unorthodox geführt werden, vollwertige Beziehungen sind (in dem Fall, dass beide Parteien eben nicht miteinander schlafen und der nicht-asexuelle Part ab und an einen One-Night-Stand hatte) auch wenn andere das vielleicht nicht verstehen können.
    Und es ging noch um so so so viel mehr.
    Ich persönlich finde es nicht gut, wenn man dann darauf herumreitet, dass man nicht 100% alles darstellt, was zu dem Thema wichtig ist.

    Und es tut mir leid, dass ich jetzt doch wieder Off-Topic bin

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  • Lyndis

    Das ist ein gängiges Motto in der Informatik und sollte sich jeder NaNo Teilnehmer zu Herzen nehmen.

    Ordentliche Backups sind das A und O für ein erfolgreiches Projekt und dabei sichert man sich am Besten für den Worst Case ab. Das heißt, auf dem eigenen Rechner ein Backup zu haben, bringt nicht wirklich viel, denn es ist nicht einmal ein Worst Case, wenn nur die Festplatte des Rechners in Rauch aufgeht.
    Mein Worst Case ist, das sowohl meine Uni als auch meine Wohnung abfackelt. Wenn ich mich gegen diesen Fall absichere, ist es sehr unwahrscheinlich, dass meinen Daten irgendwas passiert.

    Dafür habe ich nicht nur ein Backup in der OwnCloud meiner Uni, sondern nutze auch das Versionsverwaltungstool gitLab, das es mir sogar ermöglicht, zu alten Versionen meiner Texte zurück zu kehren (sollte jemand Interesse haben, schreibe ich gerne mal einen Beitrag darüber, wie das funktioniert). Für das Backup in Owncloud nutze ich die automatische Backup Funktion von Scrivener, die ich wirklich sehr liebe :D

    Was macht ihr so, damit eure Texte nicht verloren gehen?

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  • Lyndis

    Wir kennen das doch alle, oder? Da hat man einen Gedankenblitz, ist total begeistert und schreibt sich eine Notiz dazu für später. Und dann später schaut man drauf und weiß absolut nicht mehr, was gemeint war.

    Ein Beispiel von mir:
    'Schwule sind genauso Tussis’
    Ich weiß noch, dass mein Hauptcharakter das sagen sollte. Der hat homophobe Tendenzen. Ich weiß auch noch, dass ich uuuultra begeistert von der Idee war. Ich weiß sogar noch, zu wem er das sagen sollte.
    Aber WTF!? Wie zum Teufel soll denn ein Gespräch bitte so fallen, dass das Sinn ergibt? Ich hab es komplett vergessen. Kein Kontext mehr da… nichts. Keine Ahnung mehr, wie ich das einbauen wollte.
    An mein Vergangenheits-Ich : Das nächste Mal doch bitte ein wenig genauer T.T

    Was sind eure Notizen, mit denen ihr später nichts mehr anfangen konntet?

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  • Lyndis

    Ich schäme mich ziemlich dafür… aber ich hab mich von Kritik entmutigen lassen.
    Ich versteh nicht mal warum. Es war nichts schlimmes. Ganz sachliche, vollkommen gerechtfertigte Kritik und sogar ziemlich leicht umzusetzen. Und sie war auch nicht nur schlecht.

    Und dennoch sitze ich seitdem hier, kann mich nicht dazu aufraffen das Werk zu überarbeiten und überlege, ob ich nicht das komplette Konzept umschmeiße, die Perspektive, Erzählweise und die Erzähl-Zeit ändere.
    Dabei ist es vollkommen blödsinnig das Konzept umzuwerfen, denn genau das war von Anfang an das Interessante daran. Wenn ich es umschreibe würde es doch nur wieder 0815 werden… auch wenn es zugegeben so für den Leser leichter wäre.
    Aber ich will nicht nur für den Leser schreiben T.T es ist für mich ja weiterhin nur ein Hobby. Die Story soll nie professionell veröffentlicht werden.

    Argh Kopf auf Tisch fallen lasse

    Habt ihr sowas auch manchmal? Und falls ja, was macht ihr dann?

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  • Lyndis

    @lmtl sagte in Montagsfrage #192 - 08.06.2020:

    Ich glaube wir haben @Viskey-L-Hihsommet beide missverstanden und Viskey ist tatsächlich einfach nur interessiert daran, was die Leute so schreiben, dass das als schlimme Frage gilt XD Also ohne Wertung oder Erklärung warum sowas als schlimme Frage gelten kann. Einfach nur ganz sachlich, was man so schreibt.

    Danke übrigens für die moralische Unterstützung :-3
    Irgendwie haben Menschen tatsächlich das Gefühl dafür verloren, wie ‘intrusive’ die Frage eigentlich ist.
    Ich wünsch dir viel erfolg dabei, dich selbst ein gefühlsmäßig ein bisschen abzukoppeln. Ich kann das sehr gut nachvollziehen.

    Ich schreibe übrigens auch sehr viel über psychische Probleme. Einerseits um sie selbst besser verstehen zu können, andererseite um mehr Verständnis dafür in die Welt zu tragen und letztendlich auch, weil es mir hilft zu entspannen. Wenn ich nen Charakter mit Anxiety schreiben kann, dann kann ich all meine eigene nervöse Energie auf den Text übertragen und sie so loswerden. Das ist sehr reinigend und befreiend.

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  • Lyndis

    Huch, oh wow danke für die Votes! Damit hab ich gar nicht gerechnet :blush:

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  • Lyndis

    @jeja Um dir mal auf deine eigentliche Frage zu antworten: Ja, ich finde das eine gute Idee. Du brauchst dich nicht nur auf eine Eigenschaft zu konzentrieren. Das wird zwar sehr schwer umzusetzen, aber wenn du dir das zutraust, würde ich es versuchen. Das klingt wirklich interessant^^
    Allerdings würde ich überlegen, ob ich dieses Geschöpf dann nicht vielleicht neutral benenne (Gottheit zum Beispiel) damit man als Leser nicht irgendwo einen Stempel aufdrücken kann und sich ganz auf diese Wechsel einlassen kann.

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  • Lyndis

    Das versuche ich doch auch gleich mal :D

    • Emotionen liegen mir sehr, besonders düstere
    • Ich bin gut darin das Außergwöhnliche in einem Klischee zu finden
    • Meine Charaktere wirken nicht nur lebendig, in meinem Kopf sind sie das auch und ich denke, das hilft dem Leser, sie auf ganz besondere Art und intensiver wahr zu nehmen - Allgemein liegt mir Charakterbuilding, auch wenn ich aufgrund eigener Vorlieben schnell in gewisse Klischees falle, ist jeder meiner Charaktere einzigartig

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  • Lyndis

    Es kommt bei mir immer drauf an. Wenn mir jemand ein Manuskript gibt, stecke ich vorher genau ab, was der Autor wissen will. Es kann ja auch sein, dass ich nur auf Rechtschreibung und Grammatik achten soll. Sagt man mir aber, dass man umfassende Kritik will, wird ein PDF aus dem Manuskript gemacht, falls es nicht schon eins ist und ich fange fleißig an Kommantare zu allen Stellen zu machen, zu denen mir was auffällt. Das ist dann nicht nur Kritik, sondern tatsächlich auch Anmerkungen wo ich lachen musste oder was ich in dem Moment über die Charaktere denke.

    Es gibt aber auch noch einen zweiten Fall. Ich bin viel in Fanfiktion Foren unterwegs, wo regelrecht nach Feedback gebettelt wird. Ich schreibe da nicht immer Kommentare, weil das ein ziemlich heikles Pflaster ist. Du weiß nie, wer da am anderen Ende der Leitung sitzt. Wenn ich kann schaue ich mir das Alter des Autors an und ob er jemals auch negative Kritik bekommen hat. Wenn er über 20 ist und schon Mal negatives Feedback erhalten hat, bin ich nicht ganz so vorsichtig, achte aber dennoch darauf, nicht zu hart zu sein und versuche auch positives immer mit rein zu bringen.
    Wenn ich sehe dass der Autor unter 20 ist und nur in den Himmel gelobt wurde, lass ich die negative Kritik entweder ganz sein oder bin seeeehr vorsichtig.

    Ich persönlich tue mich nicht unbedingt schwer mit negativer Kritik aber ich neige zum Diskutieren über negative Punkte. Viele empfinden das als Abwehr und ich kann da auch manchmal etwas hitzig werden. Aber auch wenn ich Kritik vollkommen ablehne, weil ich sie einfach nicht nachvollziehen kann, denke ich darüber nach. Das kriegen die meisten nur nicht mit, weshalb ich sehr ablehnend wirken kann.
    Persönlich nehmen tue ich es aber nie und ich würde den Testleser auch niemals verteufeln. Ich will auch unbedingt, dass man mir sagt, wenn etwas nicht gut ist. Ich verteufle Testleser eher, wenn sie von allem nur begeistert sind und mir Honig ums Maul schmieren. Dafür brauch ich keine Testleser.

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