• SusanneAmman

    Und nachdem ich den ganzen Sommer über nicht hier war, gucke ich doch wieder rein. Samstag ist wohl wieder Schreibnacht und ich habe mir ganz fest vorgenommen, nicht zu früh einzuschlafen!

    Der Sommer war hart, inklusive einer Gallen-OP und einer Reise, über die ich eigentlich auch schreiben möchte/müsste, gab es Zeitfresser galore.
    Aber als Nachtrag zu meinem letzten Post und für Robin-Hood-Liebhaber: ich werde den ersten Band “Wolfshead” übersetzen!

    Und zwei meiner Lieblingsprojekte sind wenigstens teilweise ein bisschen vorangekommen. Der “Deutsche Winter” liegt offen auf dem Desktop. Und ein Entschluss ist gefasst: eine der Hauptpersonen wird nun doch noch sterben.

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  • SusanneAmman

    Danke für die freundliche Begrüßung. Dummerweise habe ich es wieder nicht geschafft, wach zu bleiben … und tagsüber war auch keine Zeit, Samstag ist hier der zweite Tag des Wochenendes, da komme ich oft nicht zu viel.
    Dafür ist heute normaler Arbeitstag, ich sitze auch schon wieder an meinem Laptop, allerdings zum Arbeiten (übersetzen).

    @Meersalz : ich schreibe grob gesagt Gegenwartsgeschichten - manchmal Krimi, meist aber Dinge, die nicht so recht in eines der häufigeren Genres passen wollen. Veröffentlicht habe ich noch nichts, nur zwei oder drei kleine Sachen in Anthologien.
    Abgesehen von ein paar recht umfangreichen Rohfassungen, die ich zwar eigentlich mag, deren ich aber beim Überarbeiten doch nicht Herr werde - manchmal denke ich, ich bin zu betriebsblind, meine Mängel zu erkennen - habe ich ein neues Projekt vor mir liegen, um das ich noch ein wenig herumschleiche, weil es ganz anders werden soll als die vorherigen, u.a. will ich mich vom linearen Erzählen verabschieden. Dabei ist das Szenario nicht wirklich neu: man stelle sich eine Gruppe Menschen vor, die von einem Schneesturm gezwungen wird, in einem Gebäude auszuharren - und miteinander zurechtzukommen. Dazu kommen einige Besonderheiten …

    Wenn ich mal dazu komme. Mein größtes Hindernis ist nicht einmal fehlende Zeit, sondern die Art meiner Arbeit: wenn ich am Tag 5-6k übersetzt habe, ist mein Kopf irgendwie leer. Ich arbeite aber daran.

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Es scheint als hättest du die Verbindung zu Schreibnacht verloren, bitte warte während wir versuchen sie wieder aufzubauen.