Ist der Gang zur Agentur für Neulinge, die wenig Zeit und kaum Erfahrung haben sicherer, wenn nicht sogar besser, als sich selbst bei Verlagen zu bewerben? Oder sollte es eine gesunde Mischung sein?
Herzlich Willkommen auf Schreibnacht.de
Willkommen ist jede Person, die gerne schreibt. Alter, Genre und Erfahrung sind nicht relevant, es zählt allein die Liebe zum geschriebenen Wort.
Seit August 2013 findet einmal im Monat die Schreibnacht statt: ein Online-Event, bei dem unsere Mitglieder in einer Nacht gemeinsam in die Tasten hauen. Jede:r schreibt im eigenen Zimmer am eigenen Projekt - und doch schreiben alle gemeinsam. Von 20:00 - 03:00 Uhr entstehen in ganz Deutschland und darüber hinaus Romane, Kurzgeschichten, Blogbeiträge und Seminararbeiten, während die Schreibenden sich gegenseitig motivieren und unterstützen.
Das Besondere? Neben der Motivation bieten wir jeden Monat einen Special Guest (wie beispielsweise Kerstin Gier, Markus Heitz oder Cornelia Funke), der sich eine Stunde lang deinen Fragen stellt.
Sei einfach dabei und werde ein Teil der nachtaktiven Federschwinger:
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Was wird "empfohlen"?
You fail only if you stop writing - Ray Bradbury
The first draft of anything is shit. - Ernest Hemingway
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Ich würde sagen, eine gesunde Mischung. Beispielsweise können Imprints für Neulinge ein guter Start sein und einem die Türen öffnen. (Gibt hier natürlich positive und negative Erfahrungen) Man kann aber auch gleich den Weg über eine Agentur versuchen. Was sich eben eher ergibt und richtig anfühlt. Es gibt kein richtig oder falsch. Jeder Weg ist individuell. Es schadet nicht, neue Wege für sich einzuschlagen. Wenn etwas nicht klappt, geht man eben einen anderen Weg. Es ist also kein Weltuntergang, wenn es in einem Verlag nicht klappt und es ist auch kein Weltuntergang, wenn es in einer Agentur nicht klappt. Die Leidenschaft zum Schreiben ist eine Sache zwischen dem Autor und seinen Werken. Ich bin davon überzeugt, dass jeder den richtigen Weg für sich findet.
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