Ist der Gang zur Agentur für Neulinge, die wenig Zeit und kaum Erfahrung haben sicherer, wenn nicht sogar besser, als sich selbst bei Verlagen zu bewerben? Oder sollte es eine gesunde Mischung sein?
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Was wird "empfohlen"?
You fail only if you stop writing - Ray Bradbury
The first draft of anything is shit. - Ernest Hemingway
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Ich würde sagen, eine gesunde Mischung. Beispielsweise können Imprints für Neulinge ein guter Start sein und einem die Türen öffnen. (Gibt hier natürlich positive und negative Erfahrungen) Man kann aber auch gleich den Weg über eine Agentur versuchen. Was sich eben eher ergibt und richtig anfühlt. Es gibt kein richtig oder falsch. Jeder Weg ist individuell. Es schadet nicht, neue Wege für sich einzuschlagen. Wenn etwas nicht klappt, geht man eben einen anderen Weg. Es ist also kein Weltuntergang, wenn es in einem Verlag nicht klappt und es ist auch kein Weltuntergang, wenn es in einer Agentur nicht klappt. Die Leidenschaft zum Schreiben ist eine Sache zwischen dem Autor und seinen Werken. Ich bin davon überzeugt, dass jeder den richtigen Weg für sich findet.