Liebe Rieke,
ist es dir schon passiert, dass du bei einem Buch, das du lektoriert hast, richtig emotional mitgefiebert hast? Hast du vielleicht sogar ein Tränchen verdrückt?
Wie gehst du in solchen Momenten damit um? Gehört das zum ersten Lesen dazu, also ist das quasi ein fest eingeplanter Schritt? Oder brauchst du dann erst Abstand vom Werk, bevor du wieder an deine eigentliche Arbeit gehst?