• DerBen

    Naja bei mir gabs nur eine kleine Sammlung an Kurzgeschichten und eine fast vollendetes Werk das ich aber nicht Beendet habe (160000Wörter) . Tatsächlich drücke ich mich sehr gut vor dem schreiben indem ich neue Projekte beginne sie wochenlang Plotte und durch bessere Ideen ersetze die ich wochenlang plotte.
    edit: Aber ich habe unglaublich viele Geschichtenanfänge. Würde ich die Seiten ausdrucken und stapeln könnte man wohl an der Spitze den Mond berühren (…Wenn man sich streckt :sweat_smile: )

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  • DerBen

    Und die 100ste Suchanfrage bei der euch mit sicherheit die NSA beobachten wird ist…

    “Die Top 100 Suchanfragen wegen denen wir von der NSA beobachtet werden”

    Ich denke wer nach sowas Googelt hat es auch verdient das ihn jemand im Auge behält :stuck_out_tongue:

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  • DerBen

    @Andrea-Weil Die serie und viele andere lagen auch begraben in meinem unterbewustsein. aber You-Tupe vorschläge und vor allem der Wachfisch^^ haben mich wieder erinnert.

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  • DerBen

    Wie die letzten Tage auch werde ich an meinen Fantasy Mehrteiler Planen. Hatte erst gestern ein Idee die meinen halben plot verdreht hat aber ich glaube das es sich lohnt :smiley:

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  • DerBen

    1. Verzichte auf überraschende Wendungen. Das verwirrt den Leser und gibt ihm das Gefühl dumm zu sein.

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  • DerBen

    93 Wenn dir grad nichts Spannendes einfällt, mach eine langweilige Rückblende.

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  • DerBen

    Naja wenn du das nicht weisst…:stuck_out_tongue:
    Ich rate dir bei solchen Fällen zu einem Brainstorming. Ich mach das mal hier für dich.

    -Was wäre wenn der Name einer Person auftaucht. ein ehemaliger Geheimagent der mehr über die Oma weiß?
    -Auf dem Foto könnte etwas versteckt sein was man erst mit digitaler vergrößerung erkennt. Ein Ufo? Ein Mayatempel? Hitler nach 1945?
    -Die Oma auf dem bild sieht genau so aus wie die alte Nachtbarin. Ist sie nicht gealtert? Eine Zeitreisende?
    -Könnte in dem brief ein Geheimcode versteckt sein. Gegen das Licht halten, Oder eine art Puzzle? Wohin fürt die Spur? Zum Heiligen Gral?

    Hoffe es hilft dir und so in der Art würde ich es immer machen wenn ich nicht weiter weiß^^

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  • DerBen

    Ich denke das Schlimmste ist, wenn man als Leser mitfiebert, mit rätselt. Auf falsche Verdächtige stößt und am Ende ist der Mörder…

    Jemand der nie zuvor im Buch erwähnt wurde. Ich will es ja noch nicht mal früher herausfinden aber ich will das ich rückblickend sagen kann. Ja darauf hätte man kommen können.

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  • DerBen

    Es gibt ja eine Menge an Unterbegriffen für das Schreibhandwerk.

    Dichter, Journalisten, Poeten, Verfasser, Prosaisten, Erzähler, Epiker, Romanciers, Novellisten, Essayisten, Dramatiker, Lyriker, Glossen- und Stückeschreiber, Drehbuchautoren, Literaten, Skribenten, Verse- oder Reimschmiede, Biographen, Texter, Ghostwriter. ect.

    Alles sind Autoren(Urheber)

    Aber ich könnte nicht sagen welcher kein Schriftsteller ist. Und zwar kann ich für jeden Begriff sagen:

    Bsp1: Jeder Dramatiker ist ein Autor aber nicht jeder Autor ist ein Dramatiker
    Bsp2: Jeder Dramatiker ist ein Schriftsteller aber nicht jeder Schriftsteller ist immer ein Dramatiker

    Mir scheint das es wirklich beides Oberbegriffe für Schreibende sind. Der Unterschied ist wenn überhaupt das sich Autor eher als Rechtlicher Oberbegriff dient wärend Schriftsteller eher als Prozessoberbegriff definieren lässt.

    O man jetzt bekomm ich KIopfschmerzen ^^

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  • DerBen

    @Jen Finde es auch Spannend da ich mir darüber noch nie wirklich Gedanken gemacht habe. Ich versuche gerade ein Beispiel mit anderen Wörtern zu finden die ohne oberbegriffe zu sein das Selbe bedeuten.

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  • DerBen

    Schriftsteller: Schreibt Kurze auf Fakten bezogene Texte. Zeitungsartikel, Blocks, Kritiken oder auch Werbeannoncen.

    Autor: Schreibt lange zur Unterhaltung beitragende Geschichten. Romane, Kurzgeschichten, Drehbücher.

    Den Hauptunterschied würde ich an der Länge festmachen. Wobei ich Gedichte auch zum Autor zählen würde. Außerdem denke ich das Autoren eher Unterhalten als Informieren.

    Aber das ist nur ein Bauchgefühl von mir ohne Anspruch auf Richtigkeit.

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  • DerBen

    Nach gut 10.Tagen Strandurlaub und einem Tropen-Wochenende in Deutschland werde ich wohl noch die letzteten freien Tage mit schreiben verbringen. Und warum nicht jetzt beginnen? :smiley:

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  • DerBen

    Ist eigendlich recht einfach. Die Lösung des hauptkonflikts kommt zum schluss. Punkt. Das heist wenn deine anderen Figuren noch nicht fertig sind muss du den hauptkonflikt hinauszögern. nimm den Punkt wo er endet und lass ihn scheitern. überlege dir wie und setze ihn weiter nach hinten. lass die anderen Probleme damit verstricken und komm erst dann zum ende.

    In einem Krimi würde ich den Mörder der entlarft wurde einfach als unschuldig erweisen. Dann würde ich mir Notizen machen warum und stichpunkte machen wo ich rückwirkend etwas ändern müsste.

    Ansonsten einfach Ideen spinnen. Am besten mit “Was wäre wenn…” fragen beginnen. Wie gesagt Nach dem Hauptkonflikt sollten die anderen Handlungsfäden nicht mehr wie ein paar Seiten betragen und nur als Abschluss dienen und nicht als Spannungselement.

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  • DerBen

    Wie schon gesagt viele Wege führen nach Rom.

    Ich denke auch das ein Mittelweg der beste ist wenn man noch wenig Plan hat welcher für einen passt.

    Am besten ist es Figuren und Plot richtig abzustimmen.
    Mach dir zunähst eine grobe übersicht (zb Sieben Punkte) und schreibe dort in wenigen Sätzen die Handlung auf.
    Auf dieser Handlung baust du Steriotypische Figuren die möglichst nur eine Stärke und eine Schwäche haben und überprüfe bei jedem Punkt ob diese Figuren so handeln können ohne den Plot unglaubwürdig wirken zu lassen.
    Wenn du merkst das sie es im letzten Drittel doch tun dann hast du alles richtig gemacht weil sie sich entwickelt haben. Überlege dir warum sie sich entwickelt haben und du hast einen entscheidenden Wendepunkt.

    Jetzt überlege dir Warum deine Figur ist wie sie ist. Du musst kein Freud sein um das zu wissen. Ob die Figur Gut oder Böse ist kann beides an einem gewaltätigen Vater liegen. Aber du musst es ebend wissen.

    Ab hier kannst du wählen ob du dich nun von den Punkten weiter hangelst und “Frei” schreibst oder Mehr planst.

    letzteres würde zu einem Stufendiagramm führen.
    Eine Tabelle wo jede Zeile eine Szene ist. Makiere dir die Hauptpunkte in der Tabelle und fülle die lücken mit Handlungen die auf diese Punkte zusteuern. In die Spalten können dann neben der Handlung punkte eingetragen werden wie:
    Szenenname----Ort/Zeit-----Perspektivfigur-----Handlung-------Optionale Inhalte-----Notizen

    Und dann schreib. Mach dir keine gedanken wie die Szene am ende aussieht. Es ist nur eine erste Version.
    Wenn du merkst etwas klappt nicht dann mach dir eine Notiz am Rand oder in der Tabelle (Das muss rückwirkend geändert werden) bzw ändere noch nichts geschriebenes in der Plottabelle.

    Und dann überarbeite alles und du hast hoffendlich einen solieden Roman in den Händen.

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