• Korbi217

    Dankeschön, freut mich sehr, dass es dir gefällt :-)

    Erstmal zum Dinner. Schöne Frage!
    Autoren und Romanpersonen, das ist natürlich ein großer Kreis. Ich würde mich mal auf Autoren beschränken – viele Romanfiguren würden eh aus deren Werk kommen, dann nehme ich gleich den Autor hinter der Welt/den Welten.
    Ich bin philosophisch veranlagt, gerade im Bezug auf Literatur. Daher: J. R. R. Tolkien, Frank Herbert und Ted Chiang.

    Bonusantworten ;-) :

    @skyrodin sagte in Literarisches Dinner:

    Conservation Photographer geworden wäre (ohne die genaue Bezeichnung dafür zu kennen)

    Stimmt schon so, so nennt man das heute meistens.

    @skyrodin sagte in Literarisches Dinner:

    Oder der Tukan… Ich hätte das vermutlich gar nicht hinbekommen, so sehr wäre ich fasziniert gewesen, weil Tukane zu meinen Lieblingstieren gehören.

    Der war der erste an dem Tag, aber schon die vierte Sichtung insgesamt. Die Aufregung nimmt ab. Und er saß sehr ruhig und auch nah auf dem Boden. Das war eines meiner leichtesten Fotos :sweat_smile:

    @skyrodin sagte in Literarisches Dinner:

    Oder der Waran, der auf dem Treibholz (?) hochklettert…

    Gemeiner Schwarzleguan, Weibchen oder evtl. Jungtier.

    @skyrodin sagte in Literarisches Dinner:

    Allein das Foto bei Nacht im “Lebensraum Gebirge”? Das würde ich mir an die Wand hängen

    Ah, das. Eine herrliche Herbstnacht in den slowenischen Alpen, im Zelt auf 2.000 Metern. Damit kann ich dienen, es kommt zusammen mit ein paar anderen demnächst in den Shop ;-)
    Freut mich, dass es dir gefällt.

    Verfasst in Fragestunde mit Korbinian Ring weiterlesen
  • Korbi217

    Meine Vorgehensweise ist tatsächlich in allen Fällen sehr ähnlich.

    Wissenschaftliches Schreiben bedeutet, dass ich erstmal ewig lang recherchiere, Notizen mache und dann aus den Notizen den Artikel oder was auch immer schreibe (und anschließend überarbeite).

    Reiseberichte mache ich, indem ich vor Ort aus Zeitgründen nur eine Menge Notizen mache, anschließend noch weitere Recherche beitreibe und dann aus den Notizen den ausformulierten Text zu schreiben (und anschließend zu überarbeiten).

    Und Fantasy/Historisches versuche ich zwar, anders anzugehen, mehr drauf los zu schreiben, aber letztlich mache ich es oft noch ähnlich. Viel Recherche, Notizen, und erst, wenn ich genau weiß, was ich schreibe, wie der Plot ist, welche Informationen wohin kommen, formuliere ich daraus die Rohfassung. Wie gesagt, ich arbeite daran, das zu ändern. Aber grundsätzlich mache ich das alles gleich.

    Was wäre ein markanter Unterschied? Im Wesentlichen der Inhalt. Alles andere ähnelt sich. Und selbst inhaltlich: Ich nutze Fantasy gerne als Anwendungsbereich, um Theorien aus Archäologie und Geschichte auszutesten (falls jemand Doctor Strange gesehen hat: Man könnte Fantasy-Schreiberei als meine Spiegeldimension zur Arbeit beschreiben ;-)).

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Es scheint als hättest du die Verbindung zu Schreibnacht verloren, bitte warte während wir versuchen sie wieder aufzubauen.