
Mein richtiger Name ist Chris, bin 27 Jahre alt und komme aus dem kleinen Saarland/Schiffweiler
Ich interessiere mich für das Genre Horror. Mich fasziniert einfach alles daran seit dem ich 16 Jahre alt bin und meinen ersten Horrorfilm gesehen habe.
In meiner Freizeit unternehme ich gerne etwas mit Freunden, gehe Fußball spielen und bin ein Filmjunkie.
Ich bin noch ein absoluter Neuling im schreiben und bin für jeden Tipp dankbar.
Signature
Kämpfer verlieren nicht.
Verlierer kämpfen nicht.
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Kuglimugli
Servus an alle
Ich war sehr produktiv heute. Ganze 1367 Worte geschrieben.
Aber naja aller Anfang ist schwer.Habt noch einen schönen Abend
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Kuglimugli
Nicht zu vergessen das man sie in 6 Minuten essen muss.
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Kuglimugli
@Betty-Blue was ist denn dein Ziel heute noch.
Hört sich bei dir ja nach einem stressigen Arbeitstag an.
In welchem Krankenhaus arbeitest du denn? -
Kuglimugli
Ich habe mir das ganze so vorgestellt, das ich zwei Geschichten
parallel erzähle und dann im Buch immer abwechselnd in Kapitel erzähle.Täter in Ich Perspektive und Ermittler in einer normalen.
Wird dann ein Katz und Maus Spiel bis sie sich am Ende treffen.
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Kuglimugli
Abend,
Habe bis jetzt noch nichts sinnvolles auf Papier gebracht.
Nur meinen Leitfaden für das Buch nochmal überarbeitet.
Sind mir doch 1 - 2 nennen wir es mal Logikfehler aufgefallen.Werde mich aber noch heute ans schreiben setzten das ich mal
500 - 1000 Worte zustande bekomme. -
Kuglimugli
Ja ich schreibe ein Krimi/Horror Buch.
Ich möchte aus der Perspektive des Täters schreiben.
Aber ich lasse dann die Opfer und deren Geschichte immer ein bisschen mit einfließen.Wobei ich bedenken habe ist, das dann immer wenn meine handelnde Person etwas sagt steht
"ich oder sie sagte" wie kann man das denn umgehen -
Kuglimugli
Hallo zusammen,
ich will mein Buch gerne aus der “Ich” Perspektive schreiben.
Wie mache ich das am besten und was hab ihr für Erfahrungen gesammelt?
Habt ihr Tipps und Tricks für mich?LG Kuglimugli
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Kuglimugli
So die Struktur habe ich nun Aufgebaut und mir eine Geschichte zurecht gelegt.
Nun heißt es meine Sätze in eine Geschichte umzuwandeln und nicht immer nur auf eine
weiße Seite Papier zu starren.
Ich würde die Geschichte gerne aus der Ich (Täter) Perspektive schreiben.
Was ist eure Meinung zu dieser Perspektive?
Was gibt es zu beachten?
Für Tipps und Tricks bin ich offen