• LisanneS

    Mein Kräutertee hat mir durch das Kapitel geholfen. Eins überarbeite ich noch, dann falle ich zufrieden ins Bett :blush: :zzz:

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  • LisanneS

    Ich schaffe es hoffentlich, ein ganzes Kapitel zu überarbeiten! Das sollte noch gut machbar sein, aber danach fallen mir vielleicht schon die Augen zu …

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  • LisanneS

    @claudia-starke Das klingt doch nach einer fantastischen Idee! Einfach mal alles von der Seele schreiben, was stört :muscle:

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  • LisanneS

    Bei mir wird jetzt noch schnell eine große Kanne Tee gekocht und dann fleißig der Roman überarbeitet :blossom:

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  • LisanneS

    Für mich müssen die drei im Zusammenspiel funktionieren. In einem romantischen Roman würde ich mich vermutlich an einem zu nüchternen Stil stören. Wenn es einen absurd-witzigen Plot gibt, freue ich mich über die Figuren und den Stil, der das Ganze transportiert und akzentuiert.
    Man kann natürlich auch mit Gegensätzen arbeiten und Kontraste aufeinander prallen lassen - das finde ich auch sehr reizvoll - aber dann muss es bewusst gemacht werden. Beim Schreiben ergibt sich der Stil meist aus meinem Plot und der Plot aus meinen Figuren. Sie gehören zusammen.

    Aber beim Lesen habe ich mich schon an allen dreien gestört. Wenn ich den Plot originell und den Stil passend fand, fand ich manchmal die Figuren zu platt. Manchmal den Stil zu simpel oder den Plot vorhersehbar. Für mich ist dabei aber nicht ein Aspekt wichtiger als andere. Solange zwei den dritten ausgleichen können, lese ich meistens weiter :D

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  • LisanneS

    Spannende Frage! Ich habe irgendwann festgestellt, dass meine Ansprüche an Figuren sich im Verlauf der Jahre geändert haben. Figuren, die ich früher interessant fand, empfinde ich heute nur noch als eine dieser oder jener typischen Figuren, die so vielen anderen ähneln.
    Besonders anstrengend finde ich heute einige Protagonistinnen aus New-Adult-Romanen (und ihre Love Interests). Die bescheidenen, fleißigen, herzensguten und hübschen jungen Frauen, deren einzige Fehler versteckte Stärken sind.
    Ich freue mich, wenn Figuren mich überraschen und ich sie nicht sofort durchschaue. Dafür müssen sie auch nicht zwingend eine düstere Vergangenheit oder Seite haben. Die letzte Figur, die mir richtig gefallen hat, war Ophelia aus “Die Spiegelreisende” (und eigentlich auch alle anderen Figuren aus dem Buch). Niemand ist perfekt, niemand ist nur böse und alle sind irgendwie originell :blush:

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  • LisanneS

    Das würde mich auch sehr interessieren.
    Ich habe zwar bisher noch kein Drehbuch geschrieben, dafür aber jahrelang Hörspiele. Das szenische Schreiben macht mir auch weiterhin Spaß und ich finde es hilfreich, dabei den Fokus mal auf den Dialog setzen zu können. Für bessere (Roman-)Dialoge habe ich damals mit den Hörspielen erst angefangen.

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