• marchmitchie

    Außerdem übergeht man als Ghostwriter die Verpflichtung, an Lesungen, Signierstunden, Social Media Marketing und dergleichen teilzunehmen. Das unterscheidet sich, meiner Meinung nach, noch einmal und insbesondere von Selfpublishern, die ihre Bücher selbst schreiben und dann auch ihren Namen angeben. Es gibt solche, die mit Schreiben ihr Geld verdienen wollen, aber lieber im Stillen arbeiten und den Erfolg sprechen lassen, wenn auch der desjenigen, der den Ghostwriter engagiert hat. Die Debatte um die Arbeit eines Ghostwriters ist ja langwährend und fortführend.

    Verfasst in Plauderecke weiterlesen
  • marchmitchie

    @jennie sagte in Die 54. Schreibnacht steht an!:

    Einen Mann, der die deutsche Phantastik-Szene derart geprägt hat, dass … okay, ich will nicht zu viel verraten. Aber ich kann versprechen, dass es spannend & fantastisch wird :smiley:

    Christoph Marzi wäre schön. Ich vermute aber eventuell Wolfgang Hohlbein? So viele deutsche Phantastik-Autoren kenne ich dann doch nicht. :P

    Verfasst in 54. Schreibnacht weiterlesen
  • marchmitchie

    In der Zeitschrift für Autorinnen und Autoren “Federwelt” Ausgabe Nr. 125 August 2017 habe ich den gleichnamigen Artikel “Level up! Aus Computerspielen fürs Schreiben lernen” von Susanne Pavlovic gelesen.

    Zum Anlass der diesjährigen Gamescom in Köln passend würde ich dieses Thema gerne zur Diskussion freigeben.

    Was sagt ihr? Sind Videospiele wie “Minecraft” oder “Deponia” eine romanverdächtige Inspirationsquelle? Inwieweit haben euch welche Spiele inspiriert?

    Ich bin schon ganz gespannt, wie sich die Debatte entwickelt. :space_invader:

    Verfasst in Plauderecke weiterlesen
  • marchmitchie

    Im Normalfall schrecke ich vor dicken Wälzern zurück. Meine Definition von dünnen Büchern entspricht einen Umfang von etwa 100-200 Seiten. Gefallen lasse ich mir noch ein Buch mit etwa 300 Seiten, aber alles darüber verwerfe ich. Es gibt natürlich Ausnahmen wie Harry Potter oder dergleichen, die ich dann unabhängig von der Seitenanzahl lese aufgrund ihres Inhalts, aber auch in der Buchhandlung schaue ich neben dem Cover auch bewusst auf dem Umfang eines Buches. Für meine Verhältnisse ist das Leben für dicke Wälzer zu kurz, auch wenn sie es verdient haben, gelesen zu werden. Nur dann nicht von mir. Schlimmer noch finde ich Reihen, die zwar “dünn” sind, nicht aber unbedingt kurzweilig, sondern endlos wie z.B Romantasy-Stories, die über zwanzig Bände haben. xD Beim bloßen Anblick vergeht mit die Lust, sie zu kaufen, zu lesen und zu sammeln. Bei Manga ist das wieder eine andere Sache. Letztendlich lese ich gut und gerne Bücher, die zwar dünn und kurz sind, aber tiefgründig, detailliert, philosophisch, und bei denen ich zwischen den Zeilen lesen kann. Bestenfalls mit einem offenen Ende und mit Raum für Spekulationen.

    Verfasst in Schreibnacht Montagsfrage weiterlesen
  • marchmitchie

    Spannend finde ich es, wenn die realistische und die übernatürliche Welt ineinander verschmelzen und miteinander kollidieren. Ich für meinen Teil schreibe hauptsächlich authentische Erzählungen, die vom echten Leben handeln, baue aber gut und gerne auch phantastische Elemente mit ein. Das ist ja immer abhängig vom Setting. In meiner Romanidee allerdings funktioniert das.

    Verfasst in 42. Schreibnacht weiterlesen
  • marchmitchie

    Innerhalb der nächsten drei Jahre, während meiner Berufsausbildung, möchte ich jeweils eine von drei geplanten Facharbeiten pro Jahr fertigstellen. Das beste Ergebnis geht dann als geforderte Arbeitsprobe an das Deutsche Literaturinstitut in Leipzig und/oder an die Hilderheimer Universität. Darauf möchte ich zukünftig hinarbeiten.

    Verfasst in Schreibnacht Montagsfrage weiterlesen
  • marchmitchie

    Im März möchte ich gerne das siebte Band der “Flavia de Luce”-Reihe “Eine Leiche wirbelt Staub auf” von Alan Bradley so wie “London”, der Fortsetzungs-Roman der “Die Uralte Metropole”-Trilogie von Christoph Marzi lesen. Mit diesen beiden Reihen habe ich damals zu lesen begonnen, und ich bin sehr glücklich darüber, dass sie noch kein Ende gefunden haben, nach all den Jährchen. :)

    Verfasst in Buchclub Archiv weiterlesen
  • marchmitchie

    Ich habe mir ein Bücher-Tagebuch gekauft: “Bücher sind treu” aus dem Atlantik-Verlag, das nun mehr fünf anstatt zehn Euro kostet. Dieses bietet Platz für formelle Informationen über den Autor, Titel und Verlag sowie für persönliche Leseeindrücke und Lieblingszitate. Ich erhoffe mir davon, dass ich meinen SuB möglichst bald abgefrühstückt habe, ehe ich mir neue Bücher kaufe, und ohne dass das Leseabenteuer in Vergessenheit gerät.

    Verfasst in Buchclub Archiv weiterlesen
  • marchmitchie

    Im Dezember gelesene/gehörte Bücher:

    Charlie und die Schokoladenfabrik von Roald Dahl und Quentin Blake (Dezember)

    Franz Kafka - Das Schloss Hörbuch Komplett HQ Teil 1/2 https://youtu.be/zBpmqQRkqrU (Dezember)

    Hörbuch Alice im Wunderland von Lewis Carroll https://youtu.be/Tc67EZt_nrg (Dezember)

    Verfasst in Buchclub Archiv weiterlesen
  • marchmitchie

    Hat mir wieder sehr viel Spaß gemacht, meine gelesenen Bücher hier nachzutragen. Im nächsten Jahr gerne wieder. :)
    Frohe Festtage und einen guten Rutsch!

    Verfasst in Buchclub Archiv weiterlesen
  • marchmitchie

    In Oktober gelesene Bücher:

    • Der Vorleser von Bernhard Schlink (Oktober)
    • Lektüreschlüssel zu Bernhard Schlink: Der Vorleser von Sascha Feuchert
      und Lars Hofmann (Oktober)
    • Das Bildnis des Dorian Gray von Oscar Wilde (Oktober)
    • Das Bildnis des Dorian Gray von Oscar Wilde (Lektürehilfe): Detaillierte Zusammenfassung, Personenanalyse und Interpretation von “der Querleser” (Oktober)

    Verfasst in Buchclub Archiv weiterlesen

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