• MartinZ

    Hallo zusammen,

    @Fabula, da möchte ich Dir auch gute Besserung wünschen. Wenn Deine Erkältung Hals und Nase betrifft, dann kann ich Dir nur das homöopathische Phosphorus empfehlen. C6 am besten in Wasser aufgelöst, alle zwei Stunden einen Teelöffel.
    Ich habe damit beste Erfahrungen gemacht. Phosphorus ist für Hals und Nase zuständig.

    Für heute habe ich mir vorgenommen den Eingangsbereich in unserem Haus neu zu gestalten und einer langen Wand eine Lasurfarbe aufzubringen. Habe ich im Wohnzimmer auch schon gemacht, hat eine sehr schöne Wirkung.

    Ob ich zum Schreiben komme, kann ich im Moment noch nicht sagen, könnte aber schon sein.

    Euch allen wünsche ich noch einen schönen Schreibtag. Draußen höre ich die ersten Vögel pfeifen.:bird:

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  • MartinZ

    Guten Morgen,

    ich werde heute erst einmal auf einen Kaffee bei einem Freund vorbeischauen, anschließend zu einem weiteren Termin. Heute Nachmittag noch ein Termin und heute Abend treffe ich mich mit einer ehem. Schülerin per Zoom, die inzwischen schon Ärztin ist. Das wird sicher schön und interessant. Bin schon sehr gespannt.
    Euch allen noch einen schönen hoffentlich umverregneten Schreibtag.

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  • MartinZ

    @hollarius sagte in Montagsfrage #349 - 12.02.2024:

    aus einer überlieferten wirklichen Begebenheit wuchs dann ein Protagonist

    So ähnlich ist es bei mir auch. Ich habe mit einem jüdischen Maler einige Jahre lang jede Woche Schach gespielt. Er hatte die Schoah überlebt und stammte wie ich aus Köln, ihn hatte ich zweimal mit Schüler/innen im Rahmen einer Unterrichtsreihe interviewt.
    Dessen Flucht zunächst über die deutsch-belgische Grenze und dann nach seiner Internierung in Gurs/Südfrankreich und der anschließenden Flucht nehme ich als Grundlage für meinen Roman, der in der Zeit des II. Weltkriegs spielt.
    Und die Flucht über die deutsch-belgische Grenze dient in meinem Roman als Vorlage für meine Geschichte.

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  • MartinZ

    Guten Morgen,

    zum Frühstück ein leckeres Buffett für jeden etwas.
    (Leider) habe ich zum Frühstück habe ich erst einmal in der Zeitung gelesen u.a. über den narzisstischen Irren Trump und dann noch über die hirnlosen Rechten, was meine Laune ziemlich in den Keller zog.
    Aber wir haben auf dem Frühstückstisch einen Kalender, der immer für einen Zeitraum von neun Tagen einen Spruch bereithält und auf der Rückseite steht zudem noch eine Erklärung dazu, immer durchweg positiv.

    Für heute steht da:
    "Fahre zweigleisig:
    Dir kann noch etwas fehlen
    und gleichzeitig kannst du dich
    auch über etwas anderes freuen."
    Damit verbunden folgende Erklärung:
    Denkst du manchmal: “Solange mir dies oder jenes fehlt, kann ich mich nicht (mehr) freuen”? Dann beschränkst du deinen Spielraum. Du besitzt die Freiheit, deine Gedanken beliebig zu lenken. Du kannst nach der Lücke oder nach der Fülle suchen. Wählst du die Fülle und befasst dich mit den Dingen, die du bereits besitzt, wirst du dich auch dankbar, erfüllt und zufrieden fühlen.

    Da ist m.E. etwas Wahres dran. So werde ich jetzt erfüllt in den Tag starten.
    Ich wünsche Euch allen ebenfalls einen guten Start in den Tag.

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  • MartinZ

    @hollarius sagte in Montagsfrage #349 - 12.02.2024:

    Ein Drehbuch spielte auch schon in einem Köln des zweiten Weltkriegs.

    Das ist ja interessant. Die Geschichte, die einige Szenen in Köln beinhaltet, spielt auch in derselben Zeit. Da geht es um die Rettung einer jüdischen Familie, die nach Belgien fliehen will und der auf der Flucht geholfen werden soll.
    Das Drehbuch, von dem du sprichst, ist es von Dir?

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  • MartinZ

    Eines meiner Projekte wird einen großen Teil in meiner Heimatstadt Köln spielen, dort, wo ich aufgewachsen bin und wo ich alle Ecken kenne. Habe kommt mir jetzt der Gedanke, dass ich heute Nachmittag die Szenen dort beginne zu schreiben. Bin in der richtigen Stimmung dafür.
    In unserem Haus gab es damals eine Bäckerei, die auch ein Spielort sein wird. Und je länger ich jetzt darüber nachdenke, desto mehr steigt die Lust, diesen Teil der Geschichte zu schreiben.
    Wie sagt man: Alles hat seine Zeit, und jetzt ist die Zeit dieser Geschichte. :smiley:

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  • MartinZ

    Guten Morgen,

    @Moe, die Kaffeebecher sind bereits ausgetrunken und das Frühstück schon beendet.
    Noch sind wir im Schwarzwald, von dem wir gleich Abschied nehmen müssen. Schade, dass die Tage immer so schnell vorüber sind, hätte noch länger dauern können.
    Hoffen wir, dass die Autobahnen einigermaßen frei sind. Vielleicht führt uns der Navi ja auch über Frankreich, wie es beim letzten Mal passiert ist. Da lässt es sich auch gut fahren.
    Am Nachmittag werde ich wohl schreiben oder vielleicht auch joggen, wenn das Wetter mitspielt, und auch Klarinette spielen.
    @Tanpopo, ich wünsche Dir gute und schnelle Erholung.

    Euch allen wünsche ich einen schönen Karnevals-/Faschingausklang.

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  • MartinZ

    Wenn ich ehrlich bin, ich bin ein “Langsamleser”. Daher bin ich immer erstaunt, wer hier was an Mengen von Büchern im Monat/Jahr so liest. Da lese ich doch lieber eins nach dem anderen oder auch mal zwei parallel wie z.B. jetzt.
    Ich sitze für ein paar Tage im Schwarzwald, mitgebracht habe ich mir eine Biographie von Franz Schubert, weil ich einfach wissen möchte, wie er, dessen tolle Sinfonie wir in absehbarer Zeit aufführen, sein Leben gestaltet hat und unter welchen Umständen.
    Als Roman habe ich hier einen historischen Krimi liegen über Hildegard von Bingen. Gestern habe ich mir in alter Tradition in Freiburg, nach langem Suchen, ein schönes Buch gekauft, das ich jetzt wohl erst einmal bis zum Ende lese: “Der fabelhafte Buchladen des Mr. Livingstone” von der spanischen Schriftstellerin Mónica Gutiérrez. Es ist sehr schön geschrieben und spielt in London. Es erinnerte mich direkt ein eins meiner Projekte, in dem es auch vor allem um alte Bücher geht.
    Auf der Rückseite steht:
    Eine kleine Buchhandlung im Herzen Londons - ein Sehnsuchtsort, an dem alles möglich werden kann. Der Feel-Good-Bestseller aus Spanien - ein märchenhaft schöner Roman über das Glück in Büchern - und im Leben.
    Kann ich nur bestätigen, das Lesen des Buches erzeugt Ruhe und zufriedene Gelassenheit, jedenfalls bei mir.:smile:

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  • MartinZ

    Ich schreibe auf einem Macbook Air M1 13,3, das für mich keine Wünsche offen lässt. Super schnell und leicht. Zwar ist mein Schreibprogramm (Patchwork) ein Windows-Programm, aber dafür habe ich Windows per Parallels auf dem Rechner. Das Macbook hält sehr lange durch ohne Stromanschluss. Da brauche ich mir keinerlei Gedanken zu machen.
    Die Tastatur ist sehr leise, eine feine Technik.

    Verfasst in Plauderecke weiterlesen
  • MartinZ

    Zur mitternächtlichen Stunde :sunglasses:
    ich habe gerade die Highlights vom Colonia-Duett angesehen. Wer sie nicht kennt, die beiden, Hans Süper und Zimmermann (dat Ei).
    Für mich als Kölner immer wieder köstlich, die Dialoge kenne ich schon fast alle auswendig.
    Ein herrlicher Klamauk. Die habe ich in den 70er Jahren noch life erlebt. Absolute karnevalistische Spitzenklasse. Sowas gibt es auch nur in Köln!:smile: :smile::smile:

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  • MartinZ

    Guten Morgen,

    das ist ja eine Ansage, @Carpathia, den Wlan-Route auf zwei Stunden einzustellen. Das könnte ich nicht.:smile:
    Ich hatte diese Nacht noch einige produktive Momente, u.a. indem ich mir einige klassische Musikaufnahmen auf Youtube angesehen habe, nachdem ich ganz musikbegeistert aus einem Konzert gekommen bin und mir dementsprechend viele Ideen gekommen sind.

    Nun will ich mal sehen, womit ich vorankomme, beim Schreiben oder mit der Musik. Mal sehen, wohin die Reise geht. Jedenfalls erzeugt das schöne Wetter eine gute Stimmung.

    Euch allen wünsche ich noch einen schönen Schreibtag.

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  • MartinZ

    Ein letzter Gruß zur mitternächtlichen Stunde,

    ich habe heute eine Pause im Schreibprozess eingelegt, allerdings ein wenig im Projekt gelesen, im 2. Band meiner Trilogie.
    Am Abend hatten wir das Vergnügen, ein tolles Konzert des Hofgarten Orchester der Uni Bonn hören zu können, u.a. Schuberts “Unvollendete”. Zunächst sah es so aus, dass wir nicht hineinkommen würden, da man vorher die Plätze hätte reservieren müssen.
    Dann gab es aber doch noch ein paar freie Plätze direkt neben dem Orchester, sodass ich einen direkten Blick auf die Klarinetten und insbesondere auf die Solistin hatte. So konnte ich ihr die ganze Zeit “auf die Finger gucken”, somit für mich der geniale Platz. Besser hätte es nicht kommen können.

    Morgen stehen zunächst angespornt durch das Konzert Stunden des Übens an der Klarinette an und auch Hineinhören in die Sinfonie. Ganz in die Musik hineinzutauchen bedeutet ganz schön konzentrierte Arbeit.
    Am Ende aber dann richtig Musik machen zu können, ist ein toller Lohn für die Mühe.
    Es gab auch ein Cellokonzert, das der Solist vollständig auswendig spielte. Da möchte ich auch hinkommen. Vielleicht gelingt es mir ja mit Schubert, mal sehen, ob es mir gelingt.
    Allen, die jetzt noch schreiben, wünsche ich eine gute Nacht.

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