• M
    miasanker

    Ja, es gibt auf jeden Fall Grenzen, da mein Blog inzwischen nicht mehr anonym ist und ich zum Beispiel nicht mehr offen über meine Familie oder Freunde schreiben kann, obwohl ich manchmal denke, dass bestimmte Themen sehr wichtig wären. Das ist auch der einzige Grund, warum ich es ein bisschen bereue, “öffentlich” geworden zu sein, denn jetzt habe ich Grenzen. Ansonsten würde ich über fast alles schreiben.

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  • M
    miasanker

    Hallo Amaineko <3 Meine Figuren entstehen tatsächlich erst mit der Zeit. ich gebe ihnen am Anfang zwar Name, Aussehen, Hobbies etc, aber in 99% aller Fälle ändern sich die Eckdaten, weil meine Figuren beim Schreiben irgendwie ein Eigenleben entwickeln und selbst entscheiden, wo es langgeht :D

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  • M
    miasanker

    Ich lese, weil es die einzige Sache im Leben ist, die mich wirklich abschalten lässt! Ich liebe es, in andere Welten einzutauchen, ein bisschen zu lachen und zu weinen, mitzufiebern usw! <3

    Und ich lese eigentlich sehr viele Genre gerne - aktuell sehr gern Fantasy (Wie geil war Six of Crows???), aber auch NA Romance, Young Adult, und ab und ab und an auch gern welche mit einem Mystery Touch!

    Lustigerweise kann ich nicht NA lesen, wenn ich NA schreibe - das bringt mich irgendwie total durcheinander und sorgt für einen seltsamen Vergleichsdruck, bei dem ich das Lesen nicht mehr richtig genieße…

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  • M
    miasanker

    Danke für diese Frage! <3 Ich finde es toll, dass du auch mit dem Gedanken spielst, auch “Persönliches” in deine Geschichten zu bringen, denn das macht sie meiner Meinung nach sehr authentisch und echt. Und genau das ist der Grund, warum ich das ebenfalls tue.

    Und ja, in den meisten meiner Protas steckt auch ein bisschen von mir - bei “Zwischen meinen Worten” war es zum Beispiel eine Verarbeitungsstrategie. Manchmal geschieht es aber auch total unbewusst!:see_no_evil:

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  • M
    miasanker

    Ja, genau, ich habe zuerst zwei Bücher im Selfpublishing rausgebracht. Tatsächlich habe ich es bei “Zwischen meinen Worten” (meinem Debütroman) damals auf dem klassischen Verlagsweg versucht. Aber als nur Absagen kamen, wollte ich mich nicht unterkriegen lassen und die Geschichte einfach selbst veröffentlichen. Es war natürlich etwas kostspielig, hat aber super viel Spaß gemacht, und ich habe sehr viel dazugelernt. Außerdem ist man selbst der “Boss” und kann über alles entschieden :D

    Bei meiner neuen Reihe hatte ich das Gefühl, dass sie mehr zu Lyx passen könnte, weil sie sehr “Romance” ist. Ich habe mir ein größeres Publikum für diese Geschichte gewünscht und es einfach mal mit einer Bewerbung versucht. Ich bin sehr froh, dass es geklappt hat! <3

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  • M
    miasanker

    Eine richtig coole Frage! Ich mag Prologe, weil sie einen kleinen Rückblick geben. Für meine Geschichten (vor allem für die Berlin Night-Reihe) ist das besonders wichtig, weil die Handlung in der Vergangenheit ihren Lauf nimmt.

    Ich könnte mir aber auch vorstellen, eine Geschichte ohne Prolog zu schreiben, wenn eine Vorgeschichte nicht relevant wäre. :)

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  • M
    miasanker

    Tatsächlich habe ich es auf dem ganz klassischen Weg versucht: Ich hab mich einfach beworben. Mit einem Exposé und einer Leseprobe, damals noch ohne Agentur. Ich habe keine Ahnung, warum sie mich genommen haben, aber ich schätze, dass es auch geholfen hat, dass ich bereits etwas veröffentlicht hatte und offen war, den Plot ein bisschen zu ändern (Luke aus Band 1 war ihnen am Anfang nämlich zu sehr bad boy!)

    Ich glaube nicht, dass es DEN einen Weg gibt, deshalb würde ich es einfach mal versuchen! :)

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  • M
    miasanker

    Hallo Mone,
    ich muss gestehen, dass mir negative Kritik sehr nahe geht :see_no_evil:. Ich bin generell sensibel und stecke mein Herzblut in die Geschichten. Wenn dann etwas Negatives kommt, tut das weh. (Vielleicht ändert sich das ja im Laufe der Zeit…)

    Rational weiß ich natürlich, dass Geschmäcker total unterschiedlich sind, aber Kritik macht sehr viel mit meiner Kreativität, deshalb halte ich mich vor allem vor ihr fern, wenn ich kurz vor einer wichtigen Abgabe stehe. Ich lese Rezis auch nie morgens, wenn der Tag beginnt, sondern erst abends, und dann auch nur, wenn ich die Kapazitäten dafür habe.

    So ganz negative Rezensionen bringen mir irgendwie auch nichts, deshalb lasse ich den Lesenden ihre individuelle Meinung, aber versuche mich nicht allzu sehr damit auseinanderzusetzen (falls die Neugier nicht doch siegt…)

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  • M
    miasanker

    Ich finde, Fragen kostet nichts. Im schlimmsten Fall bekommt man ein Nein, aber bei mir hat sich das Fragen ja gelohnt. <3 Die eigenen Unsicherheiten sollten einem da nicht im Weg stehen, zumal nichts Schlimmes dabei ist, einfach zu fragen.

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  • M
    miasanker

    Das mit den Illustrationen war meine ursprüngliche Idee. Ich hatte Lyx einfach mal gefragt, und nach langem hin und her waren sie schließlich einverstanden. Allerdings werden die Illus meist nur beim ersten Band zur Verfügung gestellt, und da ich Illus liebe und Band 2 und 3 gleichermaßen viel Aufmerksamkeit schenken wollte, habe ich selbst welche erstellen lassen 😊

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