• Lyndis

    @felicea Ne das ist nicht gescriptet. Das kann man aber mit nem Bash script regeln. Ansonsten ja, ich geb das einmal von hand ein und dann kann ich ja durch die History scrollen, das ist dann danach also immer nur noch einmal pfeil hoch und enter. Das ist mir sogar lieber, als das mit nem Bashscript zu machen, wenn ich ehrlich bin. Auf Linux hat man eh immer mindestens eine Console auf XD

    Wenn du so nicht so einfach auf die virtuelle Festplatte zugreifen kannst über Linux, empfehle ich das mit nem shared Ordner zu machen, dann hast du auf jeden Fall Zugriff auf die Dateien.

    Ich finds auch sehr schade, dass die Version für Linux nicht weiter entwickelt wurde :(

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  • Lyndis

    @felicea Ah ok. Dann… kann ich dir wahrscheinlich nicht viel neues sagen XD Der Arbeitsablauf da ist sehr simpel. Der Gitordner (.git) liegt in meinem ‘Documents’ Verzeichnis und geadded sind nur die Ordner/Dateien die ich sichern will. Ich nutze das tatsächlich mehr zum sichern, als zum Versionieren, weil ich nur sehr selten zu einem alten Stand meiner Stories zurückkehre.

    Damit ich mich da nicht mit Windows rumquälen muss obwohl ich hauptsächlich damit schreibe (Schande über mein Haupt XD), hab ich die git bash (ich glaube es geht unter Windows auch gar nicht ohne). Ich mach die einmal auf, schreib die beiden Befehle (git commit -am ‘save’ && git push) in eine Zeile, damit ich einfach immer mal wieder zwischendrin ‘sichern’ kann. Es wird dann noch einmal gepusht, wenn ich die Schreibsession beende.

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  • Lyndis

    @felicea Hast du generell Erfahrung mit git und willst nur meinen Arbeitsablauf wissen oder hast du noch nie davon gehört?

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  • Lyndis

    Curry konnte man gut einfrieden…

    hmm… ob das was mit einem Burgfried zu tun hat?

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  • Lyndis

    Das ist ein gängiges Motto in der Informatik und sollte sich jeder NaNo Teilnehmer zu Herzen nehmen.

    Ordentliche Backups sind das A und O für ein erfolgreiches Projekt und dabei sichert man sich am Besten für den Worst Case ab. Das heißt, auf dem eigenen Rechner ein Backup zu haben, bringt nicht wirklich viel, denn es ist nicht einmal ein Worst Case, wenn nur die Festplatte des Rechners in Rauch aufgeht.
    Mein Worst Case ist, das sowohl meine Uni als auch meine Wohnung abfackelt. Wenn ich mich gegen diesen Fall absichere, ist es sehr unwahrscheinlich, dass meinen Daten irgendwas passiert.

    Dafür habe ich nicht nur ein Backup in der OwnCloud meiner Uni, sondern nutze auch das Versionsverwaltungstool gitLab, das es mir sogar ermöglicht, zu alten Versionen meiner Texte zurück zu kehren (sollte jemand Interesse haben, schreibe ich gerne mal einen Beitrag darüber, wie das funktioniert). Für das Backup in Owncloud nutze ich die automatische Backup Funktion von Scrivener, die ich wirklich sehr liebe :D

    Was macht ihr so, damit eure Texte nicht verloren gehen?

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  • Lyndis

    Ich hab heute fast die 10.000 geknackt.
    Heute war bei mir reiner Schreibtag. Zusammengenommen hab ich knapp 6500 Wörter geschrieben, aber nur etwa 2900 davon, waren für das NaNo Projekt :sweat_smile:

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  • Lyndis

    Ich hab mir 50.000 Wörter vorgenommen, aber das wird nicht reichen um mit dem Projekt fertig zu werden XD ich habs mal durchgerechnet und ich fürchte, am Ende komm ich aufs 4fache an Wörtern raus, aber ich bin nicht so irre, mir 200.000 Wörter für einen Monat vorzunehmen XD

    Es ist mein erster NaNo, ich bin mal gespannt^^

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  • Lyndis

    @schneeflocke Es gibt immer schwarze Schafe und glaub mir, ich hab auch schon einigen Mist verzapft in die Richtung. Du musst bedenken, dass gerade im FF Bereich die meisten zwischen 12 und 18 sind. Klar geht man in dem Alter nicht immer verantwortungsbewuss mit allem um.
    Ich kanns nicht beweisen, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass die meistens wissen, dass es nicht so einfach ist, wie sie es darstellen und dass viele dennoch einen nutzen aus sowas ziehen.
    In meinem Bekanntenkreis damals haben wir uns sehr sehr viel über so Zeug unterhalten obwohl wir beim schreiben recht flapsig mit den themen umgegangen sind. Man setzt sich schon damit auseinander, auch wenn es erstmal vielleicht nicht so scheint.

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  • Lyndis

    Ich befasse mich seit ich 15 war mit ‘heiklen Themen’. Psychische Erkrankungen oder Auffälligkeiten sehr weit vorne.
    Ob man die ersten Versuche mit sowas jetzt veröffentlichen sollte, kann ich nicht sagen, aber eigentlich empfehle ich sogar jedem, sowas mal zu schreiben.

    Warum? - Es macht einen empathischer.
    Selbst wenn man nicht so viel Ahnung von der Erkrankung an sich hat, bringt es einen zum nachdenken, einfach, weil man ja irgendwie versucht es anständig darzustellen.
    Was fühlt der Charakter? Was muss passieren, damit er so ist, wie er ist? Wieso reagiert er in Situationen so anders, als gesunde Menschen?

    Natürlich fängt man auch an zu recherchieren. Mich interessiert Psychologie mittlerweile so sehr, dass ich während meinem Informatik Studium einige Vorlesungen darin nebenher belegt habe.

    Deshalb finde ich es auch überhaupt nicht schlimm, wenn sich gerade im Fanfiction Bereich unendlich viele Vergewaltigungsstories tummeln. Manche versuche mögen reißerisch sein, aber das ist mir immer noch lieber, als so ein Thema tot zu schweigen.

    Natürlich muss man auch ein wenig auf sich selbst aufpassen. Wie ich jüngst gelernt habe, ist übertriebene Empathie auch ein Symptom bzw. Auslöser von Depressionen. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Ja…
    Also vorsicht… alles nur in Maßen. Schließlich kann selbst eine Überdosis Wasser tödlich sein ;)

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  • Lyndis

    Ich hab mir jetzt nicht alles durchlesen können, was die anderen so geschrieben haben, aber ich seh das Problem nicht wirklich, ehrlichgesagt.
    Warum soll da was unlogisch sein?

    Der Bruder ist älter, also hat er wohl auch mitbekommen, dass Eavan weg gebracht wurde von der Mutter (er wird wohl wissen, dass es keine Todgeburt war) und weiß damit, dass Eavan noch lebt. Da er glaubt, dass ihr Vater seinen ermordet hat, wird er in den letzten 23 Jahren hinter dem Rücken der Mutter nach den beiden gesucht haben.
    Irgendwann erhält er dann Nachricht, dass eine Eavan festgenommen worden ist und er sieht endlich seine Chance, sich zu rächen. Aber dafür muss er erst einmal wissen, wo der Vater lebt. Er kann vielleicht aus politischen Gründen den Vogt nicht einfach fragen (wäre ja auch zu auffällig, wenn der Vater dann kurze Zeit später stirbt) und beschließt, dass er sich mit Eavan ‘anfreunden’ will, um an ihren Vater zu kommen.

    Oder gibt es noch einen anderen Halbbruder?

    Er könnte sie jetzt bei ihrem Volk absetzen, damit sie abgelenkt genug ist und er sich in Ruhe um ihren Vater kümmern kann. Später kann er dann aber als Antagonist zurückkehren, weil er als zukünftiger König von Fallonmer natürlich keine Intention dazu hat, einen Bürgerkrieg auslösen zu lassen, nur, weil das Volk da glaubt, plötzlich Freiheit zu wollen. Er kann da ja auch herrlich mitmsichen, weil Eavan ja auch glaubt, dass er ihr wohlgesonnen ist.

    Ich finde das wirklich nicht unlogisch. Es sei denn natürich, du hast was vollkommen anderes im Sinn XD

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Es scheint als hättest du die Verbindung zu Schreibnacht verloren, bitte warte während wir versuchen sie wieder aufzubauen.