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Silvie
Verfasst in 113. Schreibnacht • weiterlesenIch hab meine Hintergrundstory auf Vordermann gebracht und bin ein bissl in meiner Szene weiter gekommen - das hilft mir mehr als purer Wörter, die ich übermorgen dann zu 50% eh wieder lösche, wie es mir immer geht, wenn ich zu schnell schreibe. Das klappt bei mir einfach nicht.
Aber ich glaube, ich mach noch ein bissl weiter, jetzt läuft es gerade
Schlaft alle noch gut … und träumt von den verborgenen Welten, die vielleicht schon hinter der nächsten Ecke auf euch warten

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Silvie
Verfasst in 113. Schreibnacht • weiterlesenJa doch, da gäbe es etwas. Vielleicht kein klassischer Comic, aber etwas in der Art, das mich jedes Mal brutalst in die Story zieht und ich oft noch tagelang davon träume dabei zu sein. Aber mir geht es ähnlich wie KuroiKomori, mehr möchte ich darüber eigentlich nicht erzählen.
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Silvie
Verfasst in 113. Schreibnacht • weiterlesenEs war viel Denkarbeit, die letzten Stunden, damit alles wieder passt. Jetzt genieße ich es einfach noch ein wenig zu schreiben und mich treiben zu lassen.
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Silvie
Verfasst in 113. Schreibnacht • weiterlesenEin kurzer Wortwechel, der ein wenig das innere “Monster” meines Anta zeigt - das ist halt so seine “tägliche Arbeit”:
„Wir werden uns einen oder zwei Tage in dem Dorf umhören, was die anderen Bewohner über das Mädchen zu sagen haben. Dann sehen wir uns diese Abomina persönlich an und befragen sie.“
„Und was habt ihr mit dem Mädchen vor, falls sie tatsächlich diejenige ist, die wir suchen?“ Sein Adlatus betrachtete Banstein von der Seite. Ihm wurde nachgesagt, gegenüber Abominas keine Gnade zu kennen.
„Das Problem verlangt nach einer endgültigen Lösung. Wir bringen sie in die Festung und sehen, was wir aus ihr heraus bekommen, bevor sie verbrannt wird.“
„Und wenn sie es nicht ist?“
„Dann werden wir sehen, ob sie den Aufwand Wert ist, sie nach Rona zu bringen oder ob sie gleich dort stirbt. Eine Abomina ist sie wohl in jedem Fall. Aber ich habe keine Zeit, mich länger als nötig mit diesem Fall aufzuhalten. Oder seht ihr das vielleicht anderes?“
„Nein.“
„Gut.“ -
Silvie
Verfasst in 113. Schreibnacht • weiterlesenOhje, jetzt war ich so vertieft, ich habe die Zeitübergänge gar nicht mitbekommen. Allerdings geht es nicht so recht vorwärts. Mit der Änderung der Backstory musste ich jetzt doch nochmal einiges ändern, damit es zusammen passt. Also es wird, aber laaaangsam!
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Silvie
Verfasst in 113. Schreibnacht • weiterlesenNachdem ich hier vorhin einiges zu erledigen hatte, kann es jetzt wieder weiter gehen. Mein Hintergrund ist vorerst fertig, also geht es weiter an meiner neuen Szene 1.
Und bis 3h, das schaffen wir!
Ich hab die 24h-Challenge von der London Writers’ Hour geschafft (ok, bis auf 4h
), da wird das doch auch möglich sein. (Durchhalte Parole xD) -
Silvie
Verfasst in 113. Schreibnacht • weiterlesenAlso so im Großen und Ganzen ist mein Interesse an Comics nach der Fix und Foxy Phase ziemlich eingeschlafen. Mit einer Ausnahme: LFG … kennt das jemand? Ist ein online-Comic. LFG steht für “Looking for group” - was vermutlich jeder der schonmal MMO’s gespielt hat kennt. Das Ding hat inzwischen über 1.700 Seiten und etliche Ableger - und ist einfach klasse, kann ich nur jedem empfehlen, der auch nur ein bissl Interesse für Fantasy aufbringen kann, da mal rein zu sehen.
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Silvie
Verfasst in 113. Schreibnacht • weiterlesenIch musste die Etappe leider größtenteils aussetzen. Bis auf die Beantwortung der ersten beiden Fragen habe ich gar nichts geschafft. Ich hoffe, die nächste Runde läuft wieder besser.
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Silvie
Verfasst in 113. Schreibnacht • weiterlesenIch habe ein “Ewigkeitsprojekt”, das eigentlich mein Herzensprojekt ist und an dem ich schon seit 2008 immer mal wieder schreibe, wieder aufhöre, wieder schreibe, wieder aufhöre …

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Silvie
Verfasst in 113. Schreibnacht • weiterlesenHuch, die Aufgaben hätte ich ja fast vergessen - darf man nachreichen? Der Text stammt aus einer älteren Szene:
Übergangslos leuchtete der feine Schleier aus Wasser vor Emilija in den unglaublichsten Farben auf. Ein Schillern in Rosa über Feuerrot, Orange bis zu einem immer heller werdenden Gelb, das im unendlichen Strom glitzerte und gleißte als wollte es den Farbenrausch aus Asgards Hallen direkt hierher in diese kleine Höhle bringen. Sie hatte lange auf diesen Augenblick gewartet und nun trieb er ihr die Tränen in die Augen. Die Sehnsucht nach ihrem Zuhause, nach ihrer Mutter, nach Lina, Eric und Finn wurde in diesem Augenblick beinah übermächtig. Sie wollte nichts anderes als nachhause laufen, wo alles so wäre, wie immer. Wo alles in Ordnung wäre. Sie vergrub das Gesicht in ihren Armen und weinte leise, wo sie doch eigentlich schreien wollte, als sie plötzlich eine leichte Berührung spürte.