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SusanneAmman
Eher nein. Ich habe wie eine Bekloppte gearbeitet und das Schreiben ist viel zu kurz gekommen. Der November mit 35k für eines meiner Lieblingsprojekte war geradezu ein Highlight, der Dezember eher wieder mau.
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SusanneAmman
Ich habe gerade die Kommentare meiner Schreibpartnerin vor mir liegen, und so weit ich Zeit habe, werden sie mich begleiten. Viel Arbeit.
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SusanneAmman
Lange nachgedacht - ich habe etliche Romane gelesen, aber nur sehr wenig ist da hängengeblieben. Ich denke, “The Hate U Give” von A. Thomas war wohl am beeindruckendsten.
Kein Roman, aber mit Sicherheit das nachdrücklichste Buch: “Die Welt von Gestern” von Stefan Zweig.
Und aktuell: “Unter Weißen” von Mohammed Amjahid. “Unter Sachsen” von M. Meisner. -
SusanneAmman
Weniger arbeiten - also sparen. Die gewonnene Freizeit soll einerseits der Überarbeitung wengistens eines meiner Projekt zugute kommen, aber ich möchte auch einfach wieder mehr anderes machen. Die letzten beiden Jahre waren sozusagen vorbei, ohne dass ich es gemerkt hätte, weil ich nur noch meinen Laptop gesehen habe - mit anderer Leut’ Texte.
Ich würde auch gerne wieder mehr fotografieren - und dazu mehr nach draußen gehen, Ausflüge machen. Und meine Fotos sortieren und überarbeiten …
In einem Jahr sprechen wir uns wieder. Meine Vorsätze sind meist nicht sonderlich langlebig. -
SusanneAmman
Und ich stehe jetzt auch auf der Liste - ich habe gerade geguckt, wer in der Nähe ist, wenn ich im Januar in D bin, aber es sieht wie bei allem in der Gegend etwas mau aus.
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SusanneAmman
Stimmt. Gerade im Winter hechele ich sozusagen mit heraushängender Zunge dem Tag hinterher - vielleicht auch, weil ich im Sommer tatsächlich früher aufstehe und später schlafengehe.
Ich würde gerne weiter an meinem Projekt herumsortieren, scheine mir aber leider zu allem noch diesen hier grassierenden Infekt eingefangen zu haben - Hals- und Kopfschmerzen, mal sehen, wohin das noch führt. Meine Schwägerin, die wir gestern besuchten (wir hatten nach ihrer Liste eingekauft, sie haben kein Auto), kriegte kaum einen Ton raus. -
SusanneAmman
@ekretschmer Erstens, herzlich willkommen.
Zweitens: ich finde das, was du über dein Buch erzählst, hochinteressant - binationale Ehen gehören zu meinem Wissensgebiet, ich habe schon in den Achtzigern damit zu tun gehabt. Nordkorea ist allerdings wirklich ausgefallen. Ich bin also gespannt.Fehmarn - hört sich auch gut an, wenigstens im Winter
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SusanneAmman
@bianca Drum. Ich kenne auch praktisch niemanden mehr dort, es ist echt doof. Einkaufen hat seine Probleme - egal, für meine Mutter tue ich mir das noch an, aber die Reiserei ist kein Vergnügen. Das einzige, was ich sonst als Vorteil sehe: deutsches Brot. Gibt es zwar auch hier, aber dummerweise mit einem Konservierungsmittel, gegen das ich allergisch bin. - Ähm, ich glaube, wir sind off topic. Sorry.
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SusanneAmman
@Bianca : für mich eher Horror. Flughäfen sowieso, dann jeweils mit Gepäck zuerst vom Flughafen mit der Bahn nach Kassel, weiter mit Tram, dann Bus - falls einer fährt, sonst Taxi - und ich muss erst betteln, dass mir jemand eins bestellt, weil ich keine deutsche Telefonkarte habe und dort ist weit und breit keine Telefonzelle mehr. Zurück das Ganze umgekehrt. Dann sitze ich in dem Kaff, seit meine Mutter im Seniorenstift wohnt, habe ich ihre alte Wohnung - die für solche Besucher von meiner Schwester weiter zur Verfügung gestellt wird - für mich, muss aber für jeden Besuch bei ihr 12 km hin und zurück durch die Pampa. Dazu kommen noch ein paar nette Extras … ich zähle sozusagen jetzt schon die Wochen und Tage, bis ich wieder zu Hause bin. Am 2.2.