Hey, ich bin Nouk.
Kreativer Freigeist, der sich vor allem an Geschichten für Jugendliche heranwagt. Queere Charaktere sind besonders willkommen, aber auch Figuren, die mit psychischen Problemen zu kämpfen haben.
Mein Motto: Writing is my oxygen!
Signatur
Writing is my oxygen!
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quietlywandering
Plotten. Ich bastel mir gerade eine Geschichte aus zwei alten Geschichten von mir zusammen und daraus entsteht etwas wunderbar Neues. Bin gerade total geflasht von der Idee und würde am liebsten sofort losschreiben …
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quietlywandering
@mone Ich will doch unbedingt das Nachteulen-Badge
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quietlywandering
@mone Perfekt. Je länger, desto besser. Und ich bin noch fiiiit.
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quietlywandering
Wenn das die vorletzte Etappe ist, dann geht die Schreibnacht bis 3 Uhr, oder? Ich dachte, sie ginge nur bis 2 Uhr. Aber umso besser, wenn ich mehr Zeit habe.
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quietlywandering
@mone Ich werde noch ein wenig plotten. Hab ein paar ganz fiese Plotbunnies eingefangen und die schreibe ich jetzt nieder, bevor sie mir noch länger um den Stuhl hoppeln.
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quietlywandering
@vergissmeinnicht Würde ich schon sagen. Also, ich zähle sie für den 16.04.
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quietlywandering
@flügellos Wirklich? Oh! Das wusste ich nicht. Würde es aber erklären. Was aber komisch wäre, denn die Meldung, dass ich gewonnen habe, habe ich schon bekommen. Aber wenn ich dann auf “Claim your winner goodies” (oder so ähnlich) klicke, lande ich im Nirvana.
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quietlywandering
Danke schön, @flügellos.
Haha, war ja klar, dass ich das Camp gewinne und dann die Seite mit den Winner-Goodies nicht funktioniert. Da kommt bei mir ständig “404 Not Found”.
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quietlywandering
Wuhu, ich hab mein Camp-Ziel erreicht. Okay, es war mit 5000 Wörtern wirklich niedrig gesteckt. Aber ich freu mich trotzdem riesig.
Ich glaube, ich schaue mir in dieser Etappe nochmal den Plot an, passe ihn ggf ein bisschen an und notiere mir die Plotbunnies, die in meinem Kopf rumhüpfen.
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quietlywandering
Ist fernsehen, gleichzeitig mit der Tochter sprechen und Erdnüsse essen Multitasking? Wenn ja, dann hab ich da vorhin diese Szene geschrieben:
Zu Hause angekommen, fand ich meine Mutter vor dem Fernseher. Sie schaute irgendeine Gerichtsshow an. Vor ihr stand eine Schüssel mit Erdnüssen, daneben ein Tellerchen, auf dem sich aufgebrochene Erdnusschalen sammelten.
“Maschenka, du bist ja ganz nass geworden.” Sie lachte, knackte eine Erdnuss und schob sie sich in den Mund.