• WritingDetective

    Hello, hello! Ich habe diesen Monat noch mal einen Neuanfang mit dem Fantasy-Roman „Das Rad der Zeit“ von Robert Jordan gewagt. Gab es vor ner Weile mal recht günstig als eBook zu erwerben.

    Ich muss ja sagen, der Start in dieses Buch ist extrem gewöhnungsbedürftig. Noch vor dem Prolog gibt es eine gefühlt ewig lange Vorgeschichte, in der ein 9-jähriges Mädchen einen Wassereimer von hier nach dort schleppt und dabei sage und schreibe 40 (!) Bewohner ihres Dorfes (ja, ich habe nachgezählt) beim Namen nennt. Bei so vielen Namen ist mir ganz schwindelig geworden, Dr. Kawashimas Gehirn-Jogging ist echt der reinste Kindergeburtstag dagegen…

    Jedenfalls: nach der extrem langatmigen (und größtenteils langweiligen) Vorgeschichte folgt der Prolog. Dann kommen ein paar Gedichte und erst danach folgt dann Kapitel 1 – finally, auf Seite 42! Mittlerweile bin ich ganz gut drin in der Geschichte [Kapitel 8], aber ich muss trotzdem sagen: wenn ihr einen spannenden Anfang für euer Buch schreiben wollt, nehmt euch besser kein Beispiel an das „Rad der Zeit“ von Robert Jordan. :D

    Wer hat das Buch noch gelesen und hat eine ähnliche Meinung dazu? Oder vielleicht eine ganz andere?^^

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