Stella Tack hat sich ein Schachspiel als Inspiration für eine Fantasy-Dilogie ausgesucht.
Welches analoge Spiel wäre für dich eine mögliche Grundlage, um daraus eine Kurzgeschichte oder mehr zu spinnen?
Frage zur 1. Etappe der 109. Schreibnacht
Stella Tack hat sich ein Schachspiel als Inspiration für eine Fantasy-Dilogie ausgesucht.
Welches analoge Spiel wäre für dich eine mögliche Grundlage, um daraus eine Kurzgeschichte oder mehr zu spinnen?
Der Roman macht nichts anderes als das Leben, er ist ein innerer Atlas, der uns im Raum der Buchstaben nach uns selbst fragen lässt, wenn wir in einer literarischen Figur einem anderen “Du” oder einem erfundenen Gegenüber begegnen. (Marica Bodrožic)
Ich habe mal damit herumgespielt, ein Computerspiel ins Zentrum einer Jugendgeschichte zu stellen. Gehört aber zu den vorsichtig gesagt, unerfolgreicheren angefangenen und verstaubten Projekten.
Schreibblockade? Hat ein Bäcker eine Backblockade?
Ich habe aktuell richtig Lust, mich mehr mit Destinies zu beschäftigen. Leider ist der Editor kaputt. Aber natürlich wäre das dann ein Anlass, mal eine Geschichte daraus zu basteln.
Alternativ noch Arkeis!
Der Roman macht nichts anderes als das Leben, er ist ein innerer Atlas, der uns im Raum der Buchstaben nach uns selbst fragen lässt, wenn wir in einer literarischen Figur einem anderen “Du” oder einem erfundenen Gegenüber begegnen. (Marica Bodrožic)
Ich hab ein Romanprojekt mit einem Rollenspielcharakter, den ich jahrelang gespielt habe, falls das zählt Natürlich musste ich dafür die Welt komplett ändern.
"Schreibe kurz, und sie werden es lesen, schreibe klar, und sie werden es verstehen, schreibe bildhaft, und sie werden es im Gedächtnis behalten." Joseph Pulitzer
Ich bin ein Fan großer Strategiebrettspiele. Da allerdings die meisten, zumindest die ich kenne, bereits auf historischen Ereignissen beruhen, kann ich schlecht davon ausgehend einen Roman schreiben – also einen historischen vielleicht, aber da kann ich kein Brettspiel als Inspiration in Anspruch nehmen.
Mein erster historischer Roman (also das Projekt, daran habe ich aber seit Jahren nicht gearbeitet) entsprang einigen weniger historischen Gedankenspielen, die man gut mit einem Mittelalter-Strategiespiel (Name ist mir entfallen), das ich früher viel gespielt habe, in Verbindung bringen kann, aber eigentlich kam die Idee von einigen Legenden. Also zählt das wohl auch kaum.
„There is something infinitely healing in the repeated refrains of nature – the assurance that dawn comes after night, and spring after winter.“ (Rachel Carson)
http://www.wildlifephoto-ring.de/
Bei mir wäre es Schach. Das wird bei mir in den Geschichten auch oft gespielt.
Wenn einer keine Angst hat, hat er keine Phantasie.
Erich Kästner
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Bei mir ist ebenfalls Schach. Ich hab auch zu Schulzeiten viel gespielt. Mittlerweile irgendwie nicht mehr.
"Ich werde schlecht leben, wenn ich nicht schreibe,
und ich werde schlecht schreiben, wenn ich nicht lebe."
Francoise Sagan (gelesen auf der Website von Antje Babendererde)