Archäologie ist ja auch ein Teil von @Korbi217 Leben. Aber um alte Dinge zu finden, müssen diese ja erst verloren gehen. Dies ist eine Sache, bei der unsere Bösewichte gerne behilflich sind.
Also, was für Untergangsfantasien haben eure Antagonisten?
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Frage zur 4. Etappe der 112. Schreibnacht
The woods are lovely, dark and deep,
But I have promises to keep,
And miles to go before I sleep,
And miles to go before I sleep.
Robert Frost -
Tatsächlich kämpfe ich bei meinem aktuellsten Fantasyprojekt ein bisschen damit, dass die Antagonisten nicht einfach nur sinnlos den Weltuntergang wollen. Der sie ja ebenfalls betreffen würde. Ich habe ein paar Ideen, aber noch ist das alles offen. Das sind Plotprobleme, die noch an einer Prophezeiung hängen, die eine wichtige Rolle spielt. Und wie die lautet, muss ich mir erstmal überlegen.
Aber grundsätzlich, wenn es nach denen geht, bleibt nicht viel übrig.Bei den Historienprojekten ist das vergleichsweise harmlos, weil auch historisch realistisch bzw. so belegt. Da geht es eigentlich immer nur um das eigene Überleben, keine Untergangsfantasien.
„There is something infinitely healing in the repeated refrains of nature – the assurance that dawn comes after night, and spring after winter.“ (Rachel Carson)
http://www.wildlifephoto-ring.de/ -
Meine Antagonisten haben keine Untergangsfantasien. Nur Vorstellungen und Pläne, die den Wünschen der Protagonisten diametral gegenüberstehen.
Probier' dich aus. Nur so weißt du, was in dir steckt.
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“Peace is my goal, But if it takes a war to get other to set things right, so be it. That is how we will reach our golden harmony.” J.A. Kaden, Aug 2038, Sirmilik
Bier trübt die Erinnerung, Schnaps bringt sie zum Brennen. Aber Wein ist das Beste für die Sehnsucht eines wunden Herzens
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Meine Antagonisten haben gar nicht vor, der Welt selbst zu schaden. Im Gegenteil: Sie glauben, dass es für alle das Beste ist, was sie tun.🤷🏼♀️