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stellatack
Ich schreibe nachts einfach viel besser, darum arbeite ich meistens wenn es dunkel ist und den Kaffee trinke ich damit ich nicht einschlafe hahah. Aber ein Ritual in dem Sinne habe ich nicht. Bei Kerzen hätte ich immer die Panik die Bude abzufackeln und von Rotwein werde ich sturzbetrunken und könnte danach nicht schreiben. Früher habe ich gerne genascht , aber leider habe ich davon einfach zu viel zugenommen. Was ich gerne mache ich Musik zu hören und dann bin ich im Mode GET SHIT DONE. ^^
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stellatack
Ich habe vorhin eine ganz ähnliche Frage beantwortet, aber ich glaube was ich raten kann ist : DURCHHALTEN ! Autor*in zu sein ist wirklich schwer und es gibt viel was demotivieren kann doch ich habe gelernt die Dinge nicht so dramatisch oder ernst zu nehmen, nicht zu perfektionistisch zu sein, nicht so sehr über andere zu urteilen, nicht mich selbst schlecht machen. Selbstbewusstsein ist wichtig! Man muss auch einen gewissen Ehrgeiz haben, der jedoch motiviert und nicht demotiviert. Einfach probieren, weiter machen, dann klappt es
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stellatack
Hier sind meine 10 Stelli Regeln.
- Dein erstes Buch muss kein Bestseller sein. Schreib einfach!
- Dein Buch muss nicht perfekt sein.
- Sei du selbst und höre nicht so viel darauf was andere sagen.
- Überlege dir genau was du tun willst und was du tun musst um diese Ziele zu erreichen
- Neid kann schlimm sein, versuche erstmal tief durchzuatmen. Das Gras auf der anderen Seite ist nicht grüner nur anders.
- Hab spaß
- Halte dich aus Gossip raus
- Sei freundlich und respektvoll
- Hab spaß beim schreiben
- Nicht aufgeben
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stellatack
Das spreche ich meist 2-3 Jahre vorher mit dem Verlag ab und lege zuerst fest ob es Romance, oder Fantasy wird. Dann mache ich Vorschläge, die sich in 1 Satz erklären lassen. Dann merkt man schnell ob die Idee Potential hat oder nicht Ich finde Ideen zu entwicklen sehr einfach. Es macht mir spaß. Es ist wie Puzzle bauen im Kopf und ich stecke solange Teile zusammen bis es passt.
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stellatack
Ah ja, das hat ft gar nicht so viel mit mir zu tun als den Wünschen des Verlags. Es gab Bücher wie Kiss me Once in denen jeder Spice gestrichen wurde, inzwischen darf ich davon wieder mehr schreiben. Meisten legen wir vorher fest ob Spice oder nicht und dann schreibe ich drauflos. Im Lektorat merkt man dann sehr schnell ob es mehr Szenen braucht oder weniger. Aber im Endeffekt mache ich am liebsten was gut für die Geschichte ist. Denn ein Buch wird nicht automatisch besser nur weil es Sex hat, aber es ist halt wie eine Würze. Etwas davon macht es lecker, zu viel oder falsch kombiniert, jedoch ungenießbar. (Außer Pimper Romane ^^die leben ja davon und das finde ich auch ganz amüsant und lese es gern)
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stellatack
Hahaha das freut mich und die Antwort ist sehr simpel. Ich mache das spontan. Ich suche die Stellen erst zur Lesung raus. Am liebste mag ich es aber, wenn mir die Leute ihre Lieblingsstellen nennen und ich sie dann einfach vorlesen. Ich muss das vorher nicht üben und bin am zufriedensten wenn ich spontan loslabern kann. Beim lesen merke ich dann schnell wo man was lustiges einbauen kann oder nicht
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stellatack
Uiii, das kann ich jetzt schwer beantworten weil ich tatsächlich versuche mein Stiel je nach Buch und dessen Bedürfnisse anzupassen. Wichtig ist mir dabei jedoch ein Bildhafte Sprache, und dass es sich möglichst flüssig lesen lässt. Aber ich passe die Sprache immer an- je nachdem ob ich Erwachsenenbuch , Fantasy oder Jugendbuch, oder ach Romance schreibe. Natürlich merkt man dabei auch eine Entwicklung und eine gewissen Komplexität dazu gekommen ist. iIh neige im Allgemeinen dazu alles zu kompliziert zu groß machen und muss das Buch dann entwirren. Was mir jedoch wichtig ist, ist lustig zu sein Zumindest ab und zu…
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stellatack
Aber ja. Über Atmosphäre mache ich mir sehr viele Gedanken, wobei ich die eher in Handlungen produziere als in Umgebungsbeschreibungen und Co. Ich mache vorab fest wie man sich beim Lesen des Buches fühlen soll.
Bei Ever & After habe ich gezielt auf Horror Effekte gezielt. Man sollte sich fürchten dun auch etwas ekeln, aber gleichzeitig toll finden. Bei Black Bird sollte es ein cooler, mystischer, Anime like action vibe sein, bei Kiss me Once wollte ich die Leute zum lachen bringen. Im Allgemeinen finde ich Situationskomik sehr wichtig. Die Bücher die ich am liebsten lese sind, spannend und lustig und darum gebe ich mir auch immer mühe etwas davon einzubauen. -
stellatack
Mhmm…gute Frage. Ich arbeite tatsächlich sehr viel an meinen Charakteren, das ihre Handlungen und Persönlichkeiten einen großen Grundstein des Buches bilden. Das erste was ich mache ist mir einen Namen auszusuchen, der eine gewisses Erkennungsmerkmal besitzt, danach gestalte ich das Aussehen und den Charakter. Wirklich “verstehen” was sie tun oder wollen tue ich aber erst ab dem Zeitpunkt an dem ich zu schreiben anfange. Da braucht es meist 100-150 Seiten bis ich die Protagonisten verstanden habe und weiß was sie wollen. Darum haben meine Bücher auch oft eine etwas länger Einführungsphase. Das mag etwas zäh wirken, doch es macht die Charakter sehr viel authentischer und dreidimensionaler wenn sie mehr Zeit haben sich zu zeigen. Ich setzte manchmal auch Protagonisten ein die auf den ersten Blick nicht super sympathisch sind, denn mit Freundlich, lieb und nett komme ich persönlich in der Handlung nicht weiter. Je komplexer der Charakter desto unsympathischer ist er auch in seinen Handlungen. Das mag ich sehr und finde es bringt Tiefe an den nötigen Stellen seiner bzw. ihrer Persönlichkeit. Hoffe das habe ich jetzt verständlich geschrieben
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stellatack
Hihi #1 Besteller habe ich mit Ever&After schon geschafft und ich hoffe natürlich in den nächsten Jahren weitere Bücher in der Top 3 zu sehen, doch bisher war fast jedes meiner Bücher auf der Liste. Das freut mich immer sehr. Was Verfilmung betrifft arbeite ich schon seit Jahren mit Firmen zusammen. Das dauert einfach ewig und darum rede ich darüber wenig. Ich bin absolut zufrieden so wie es ist und hoffe so weitermachen zu dürfen. Wenn ich es mir aussuchen könnte würde ich gerne noch nach USA und Großbritannien veröffentlichen.