• NelaNequin

    Sagen wir es einmal so: In meinem einen veröffentlichten Buch und in Mosaik ist die theoretisch gesprochene Sprache Englisch, auch wenn ich den Dialog natürlich auf Deutsch ausschreibe (abgesehen von ein paar Worten, die sich nicht wirklich eindeutschen lassen). In Mosaik kommen auch diverse Fremdsprachen vor, die ich in der Geschichte allerdings nicht ausschreibe, weil … Niemand will sehen, wie ich versuche Zulu oder Swali auszuschreiben lol Die meisten anderen gesprochenen Sprachen sind südafrikanische indigene Sprachen, daher lasse ich das lieber. Ansonsten noch russisch, wo ich zwar ein paar Worte hier und da stehen lasse, es aber auch eher sein lasse, allein schon weil es schwer ist Referenzen zu finden dafür, wie die Worte richtig in unserer Schrift ausgeschrieben wären.

    Davon abgesehen habe ich noch in einem Projekt, an dem ich schreibe, hier und da ein wenig englischen Dialog, da einer der wichtigeren Nebencharaktere kaum Deutsch spricht. Ich weiß allerdings nicht, ob die eine Stelle, wo eineinhalb Seiten englischer Dialog stehen, das Lektorat überlebt. Ich zweifle irgendwie daran. lol

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  • NelaNequin

    Mein Herzensprojekt ist meine Webserie Mosaik. Ich hänge bei dem Projekt vor allem an den Charakteren, die für mich wirklich schon so etwas wie echte Personen sind. Ich kann euch so viel über diese Chaotentruppe erzählen und habe praktisch jeden einzelnen von ihnen so unglaublich lieb. Außerdem hänge ich sehr an dem Weltenbau von diesem Projekt, in den über die Jahre sehr viel Arbeit geflossen ist.

    Leider kriegt das Projekt relativ wenig Feedback, obwohl es (oder vielleicht auch weil es) kostenlos online verfügbar ist :(

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  • NelaNequin

    Hach ja, Mandelorian.

    Es sei gesagt: Während ich die Welt von Star Wars sehr spannend finde, ist Episode 8 der einzige Film aus der Reihe, den ich wirklich mag. Und ja, das schließt die OT mit ein, die ich einfach grausam gepaced finde. Außerdem ist Luke ein Gary Stu und Han ein creepy Dude, der “Nein” nicht versteht. >.<

    Mandalorian mochte ich dagegen eigentlich recht gerne und das obwohl ich Western eigentlich als Genre nicht mag (wobei fairerweise das mehr an den vielen rassistischen Klischees liegt, die das Genre halt durchziehen). Grund, warum es mir gefällt, ist letzten Endes, dass ich das Konzept “Daddy + Baby gegen die Welt” einfach nur großartig fand. Das ist einfach ein gut funktionierender emotionaler Kern der Geschichte. Fand Staffel 2 allerdings auch deutlich besser, als Staffel 1, da Din hier einfach mehr Charakterentwicklung bekommen hat. Das fand ich besser.

    Allerdings stört es mich halt sehr, dass Carano trotz ihrer Transfeindlichkeit mitspielen darf. Normalerweise ist Disney immer super picky, dass Schauspieler*innen nicht gegen ihr squeaky clean image gehen, aber offenbar ist es nicht sörend, wenn jemand transfeindlich ist. Sagt sehr viel, finde ich :(

    Ansonsten weiß ich aktuell nicht, wie die Serie weitergehen wird, jetzt wo Baby Yoda aus der Sache raus ist. Weil wie gesagt: Für mich war die familäre Beziehung mit Baby Yoda und Din das interessante an der Serie.

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  • NelaNequin

    Auf meinem Bett sitzend. Ich kriege am Schreibtisch leider immer Rückenschmerzen

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  • NelaNequin

    @hollarius sagte in "ERSTKONTAKT" (DEADLINE 31.07.2021):

    LGBTQ-Inhalte sind gestattet bzw. werden wohlwollend-neutral betrachtet.

    Der Satz stößt mir sehr bitter auf. Das klingt sehr nach “Na ja, ausnahmsweise werde ich nichts dagegen sagen.” WTF ist das Problem von dem Kerl?

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  • NelaNequin

    Ich blogge deutlich mehr politisch, als über Bücher, bzw. ich mache halt sehr wenig Buchreviews und blogge wenn eher über das Schreiben. Letztes Jahr habe ich eine lange Blogreihe zum Thema Dekolonialisierung der Phantastik gemacht, in dem ich verschiedene koloniale Einflüsse auf die Phantastik-Genre (vornehmlich Fantasy + SciFi) ausgearbeitet habe und darüber geschrieben habe, was man tun kann, um diesen Einflüssen entgegen zu arbeiten. Es war allerdings auch eine sehr zeitaufwändge Reihe. Ich habe letztes Jahr dafür über 20 Bücher und mehr als 200 wissenschaftliche Artikel zu dem Thema gelesen (selbst wenn vieles davon am Ende doch nicht so nützlich war, wie ich es erhofft hatte).

    Prinzipiell blogge ich halt auch viel über Inklusion und Diversität in Medien (Bücher, aber auch Filme/Serien), weil es einfach ein wichtiges Thema ist.

    Verfasst in Schreibnacht-Blogs weiterlesen

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