• Sammy-chan

    Also ich für meinen Fall nehme Jugendsprache mit rein, solange es im Rahmen bleibt. Ich finde eine Sprache gehört zu einem Charakter, wenn er bestimmte Worte benutzt, dann ist das eine Eigenart und Charakterisierung, die ich nicht rausnehmen wollen würde. Natürlich sollte das Ganze trotzdem verständlich bleiben und sich einfach auch noch gut anhören. Dazu habe ich gerade ein Beispiel, ich habe vor kurzem ein Volk kreiert und ihnen eine Art Dialekt verpasst. Dann habe ich es in die wörtliche Rede gepackt. Als ich es gelesen habe, hat es sich einfach furchtbar angefühlt das zu lesen. Das war definitiv zu viel. Ich habe es dann so abgeändert, dass der Prota einfach erwähnt, dass sie anders sprechen und die wörtliche Rede aber dann in normalen Deutsch geschrieben. Hundertpro bin ich auch mit dieser Lösung nicht zufrieden. Bei Jugendsprache kann man da aber einen guten Mittelweg finden. Zu einem gewissen Grad reinnehemen, vor allem, wenn es einen Charakter besonders ausmacht, aber nicht übertreiben.

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  • Sammy-chan

    Oh wow! Die Vorstellung ist einerseits toll (ich würde wahrscheinlich meine eigenen Figuren anfangirlen XD) und andrerseits irgendwie total abgefahren-creepy. :D ICh glaube meine Protas wären eher sauer, ich schreibe viel Drama und meine Charas haben es oftmals nicht sehr leicht.

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  • Sammy-chan

    @anna42 Für fanfiction ist ein Reader, wie ich finde, unersetzlich. Das war damals bei mir auch ausschlaggebend, warum ich einen E-Reader gekauft habe. Ich sitze für 8 Stunden beruflich am PC-Bildschirm und seit ich diesen Beruf ausübe haben meine Augen merklich gelitten, sie sind trocken und tränen bei jeder Gelgenheit. Also musste ich die Zeit am PC-Bildschirm veringern.
    Ein E-Reader hat einen anderen Bildschirm und ich fidne das Lesegefühl ist ganz anders als an einem PC, Tablet oder Handy. Viel angenehmer und es wirkt auch deutlich mehr, wie ein gedrucktes Blatt als wie ein Bildschirm. (sieht man vor allem, wenn man die Hintergrundbeleuchtung abschaltet oder in der Sonne liest)

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  • Sammy-chan

    Ich war auch sehr skeptisch, als ich mir damals überlegt habe, ob ich mir einen E-Reader kaufe oder nicht. Ich bin aber sehr froh es getan zu haben. Mittlerweile sehe ich deutlich mehr Vorteile zum normalen Buch und möchte den reader auch nicht mehr missen.
    Wie viele schon gesagt haben, der E-Reader ist leichter für unterwegs und trotzdem kannst du hunderte Bücher mitnehmen. Außerdem ist es einfach platzsparend. Ich habe mittlerweile ein Riesen-Problem, dass meine Wohnung voll ist mit so vielen Kram, unter anderem Bücher und ich habe einfach nicht mehr den Platz noch ein Bücherregal hinzustellen, geht nicht, da ist einfach keine Wand mehr frei ^^
    Außerdem ist das E-Book umweltfreundlicher, was ich auch als einen nicht zu vernachlässigen Aspekt betrachte. Man spart Papier und das kann ne ganze Menge Papier sein auf die Dauer. Ein E-Reader zieht auch wirklich sehr wenig Strom, eine Akkuladung reicht da ja für einige Wochen bis Monate.
    Außerdem kann man auf einem E-Reader auch Texte aus dem Internet mitnehmen und lesen bei Bedarf, aber hier geht es ja eigentlich um die Vorteile eines E-Books, nicht um die eines Readers (aber es hängt ja stark zusammen).
    Also ist für mich das E-Book die erste Wahl. Objektive Vorteile hat ein richtiges Buch eigentlich kaum. Aber ich kenne dieses gute Gefühl ein Buch in der Hand zu haben, es blättern und riechen zu können. Aber ja, im Grunde habe ich genug Bücher zu Hause mit denen ich das machen kann. Ich kaufe mir ein richtiges Buch meist nur dann, wenn es mir wirklich irgendwie am Herzen liegt, weil ich es so mochte und eventuell auch nochmal lesen werde. Dann kaufe ich auch gerne zwei Versieonen davon, also erst dei E-Book-Version und später die Richtige.

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