• sst

    @iosalex sagte in Im Jagdwesen grüßt man mit "Waidmannsheil".....:

    wie grüßt man sich unter “Autoren”?

    Eselsohr und Stiftbruch!

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  • sst

    @iosalex Hollarius hat es gut gesagt. Man sollte als Autor wie im Leben einfach kein Arschloch sein. Natürlich dürfen deine Figuren Arschlöcher sein, wobei wiederum du eines bist, wenn du das als Ausrede nutzt, sinnlos Dinge rauszuhauen, die du dich sonst nicht trauen würdest. Allerdings grenze ich ebenfalls Arschloch und “politisch korrekt” sein voneinander ab. Es kann meiner Meinung nach nicht sein, dass es erzählerisch ok ist, wenn Figuren beliebige Gewaltverbrechen begehen, aber nicht, wenn sie eine Beleidigung aussprechen. Beides ist ähnlich zu behandeln: Selbstzweck ist Mist aber wenn es zu dieser Figur passt, ein Arschloch zu sein, dann ist sie es eben. Wenn du dafür ein Shitstorm bekommst, herzlichen Glückwunsch! Dann hast du ja schonmal genug Leser, um einen Sturm zusammen zu bekommen. :grin:

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  • sst

    @fianna Man ist meiner Meinung nach als Verlag (und auch sonst) nicht seriös, weil man einen Namen hat, sondern weil man sich seriös verhält. Ravensburger out.

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  • sst

    @betty-blue sagte in Ravensburger prüft Manuskripte - gegen Zahlung:

    Ach guck an… Das ist krass! 35€ “Bearbeitungsgebühr” scheint ja jetzt erstmal nicht viel, aber das läppert sich beim Verlag natürlich… Unfassbar.

    Da wird vor allem ein Geschäftsmodell draus, wenn man dann trotzdem 95% der Einsendungen nach der Lektüre des ersten Satzes in die Tonne tritt und nicht Mal eine Rückmeldung gibt. Ich denke, so kann man 10 Bücher pro Stunde schaffen und das ist dann ein ganz netter Stundensatz, abgegriffen von den Verzweifelten und Ahnungslosen. Kurz: Bauernfängerei.

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  • sst

    @aelia sagte in Ravensburger prüft Manuskripte - gegen Zahlung:

    Und auch modern ist es, die Manuskripte an etliche Verlage zu schicken und dann, wenn einer zusagt, den anderen nicht abzusagen oder erst bei Erhalt des Vertragsangebots.

    Das unhöfliche miteinander Umgehen basiert aber mindestens auf Gegenseitigkeit. Es ist eben auch üblich geworden, dass Verlage sich gar nicht zurückmelden, nicht einmal mit einem kurzen “Tut uns leid, war nichts.” Als ob das so viel Arbeit machen würde und es würde dem Autor die Warterei/falsche Hoffnung ersparen. Ich bin sehr für einen wertschätzenden Umgang miteinander - das ist aber keine Einbahnstraße.

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Es scheint als hättest du die Verbindung zu Schreibnacht verloren, bitte warte während wir versuchen sie wieder aufzubauen.