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Urs L.
„Nun wollte sie nur noch mit ihm spielen und hoffte, dass er das Gleiche mit ihr vorhatte.“
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Urs L.
Nicht dass es bis jetzt in der Geschichte eine Rolle spielte. Aber die Frage ist eine interessante Anregung.
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Urs L.
Meine Hauptfigürin hat einen jüngeren Bruder, der noch ein Kind ist, im Gegensatz zu ihr selbst, die sie zwar noch nicht wirklich erwachsen ist, aber eben auch kein Kind mehr. Der kleine Bruder nervt sie manchmal. Aber an sich hat sie ihn auch sehr lieb. Und manche Dinge kann man mit einem Geschwister auch besser besprechen als mit sonst irgendwem.
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Urs L.
Nein. Aber ein Sesamstraßen-Fanfic wäre vielleicht wirklich mal ein interessantes Projekt.
(Ich denke bei „Monster“ immer an die Sesamstraße.)
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Urs L.
Das Amulett, das sie um den Hals trug, glitzerte in der Morgensonne. Es war aus geschliffenem Glas gefertigt. Ein so großes Stück dieses wasserklaren Materials, das man nur in den Ruinen aus der Menschenzeit fand, war sehr selten. Jemand Geringerem als dieser alten, weisen Frau hätte es nicht zugestanden, so etwas Kostbares an sich zu tragen.
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Urs L.
Ihr kommt der Verdacht, dass das ganze Dorf weiß, was sie des Nachts getrieben hat.
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Urs L.
Sie ist aus praktischen Gründen tagaktiv. Aber im Lauf der Geschichte fällt ihr ein, dass sie an sich ein Geschöpf der Nacht ist und die Dunkelheit ihre besonderen Reize hat.
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Urs L.
Vom Feeling her habe ich das Gefühl, dass sie eher feueraffin ist. Ihr Gegenüber ist eindeutig ein Luftikus.
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Urs L.
Ich würde sagen, „die Göre“ ist generisches Femininum. Es kann Mädchen und Jungen bezeichnen. Aber mensch denkt aufgrund des Genus dann doch spontan erst an Mädchen. Jungen sind nur „mitgemeint“.
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